Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Eckhart Gillen

    Deutschlandbilder. Kunst aus einem geteilten Land. Katalog zur zentralen Ausstellung der 47. Berliner Festwochen im Martin-Gropius-Bau, 7. September 1997 bis 11. Januar 1998
    Die Wut der Bilder
    Kunst in Berlin von 1870 [achtzehnhundertsiebzig] bis heute
    Art of two Germanys - Cold War cultures
    Constructing the world - art and economy 1919-1939
    German Art - from Beckmann to Richter
    • 2018

      From the Weimar Republic, to the United States, to the Soviet Union: Between 1919 and 1939, the visual arts of these three great powers suddenly developed along similar lines. In its exhibition Constructing the World, the Kunsthalle Mannheim presents the diverse facets of critical realism and New Objectivity for the first time in an international comparison. In it, both the artistic traces and the temporary stabilization between the World Wars are made perceptible as well as the renewed chaos that was triggered by the global economic crisis in 1929. The richly illustrated, scholarly exhibition catalogue documents this fascinating time and visualizes the explosive influence of the economy on the art of this era. Artists: Alexander Deineka, Otto Dix, Carl Grossberg, Edward Hopper, Georgia O’Keeffe, Gustavs Klucis, Alice Lex-Nerlinger, Reginald Marsh, Yury Pimenov, Serafima Vasil'evna Riangina, Alexander Rodtschenko, Franz Wilhelm Seiwert, Charles Sheeler, Karl Völckers, Grant Wood et al.

      Constructing the world - art and economy 1919-1939
    • 2017

      Kurt Magritz (1909 – 1992), Künstler aus Dresden, Leipzig und Berlin, war lange Zeit im Schatten seiner Rolle als Chefredakteur der Illustrierten Rundschau von 1950 bis 1954, wo er die von der Sowjetunion angeordnete Kampagne gegen den Formalismus unterstützte. Trotz der kurzen Dauer dieser Tätigkeit galt er bis zum Ende der DDR als einer der verhasstesten Kulturfunktionäre. Hinter der Fassade des linientreuen Parteigängers verbarg sich ein sensibler Dichter sowie ein produktiver Maler und Zeichner, der zwischen 1927 und 1979 etwa 450 Werke schuf. Diese sind in bedeutenden Museen wie dem Deutschen Historischen Museum in Berlin und der Eremitage St. Petersburg vertreten. Nach einer ersten Ausstellung 1946 erhielt Magritz erst 1967 wieder eine öffentliche Ausstellung im Albertinum Dresden. Der Verband Bildender Künstler akzeptierte ihn bis 1978 nicht als Mitglied. Diese Publikation zielt darauf ab, den „Formalist“ Magritz neu zu entdecken, dessen Leben zwischen Pflicht und Neigung, künstlerischer Überzeugung und politischer Anpassung schwankte. Zwei Konstanten prägten sein Leben: die Geradlinigkeit seiner politischen Überzeugungen als Kommunist und seine Hingabe an moderne Kunstformen. Magritz sah die DDR als eine Diktatur, die sein Leben beschädigte, und trotz taktischer Wandlungen blieb seine Identität als Künstler und Mensch bestehen.

      Ein Doppelleben zwischen Pflicht und Neigung
    • 2009

      Feindliche Brüder?

      • 511bladzijden
      • 18 uur lezen

      Dieses Buch lenkt erstmals die Aufmerksamkeit auf die deutsche Kunst im Zeitalter des Kalten Krieges. Im aufgeladenen Spannungsfeld der Ideologischen Systemgegensätze haben die Künstler in Ost und West eine vielschichtige und sehr eigenständige politische Iknografie entwickelt: In ihren Werken suchen sie nach ästhetischen Ausdrucksformen für das Erbe einer gemeinsamen Geschichte und die Existenz ein einer konfliktreichen Gegenwart. Eckhart Gillen zieht in diesem Buch Bilanz. Überzeugend legt er dar, dass es an der Zeit ist, die alten Feindbilder und Vorurteile zu relativieren und durch einen neuen unbefangenen Rückblick auf die Kunst im geteilten Deutschland abzulösen. Anhand von mehr als 300 Farbabbildungen verdeutlicht er, wie in Bildern und Skulpturen historische Erinnerungen und subjektive Wahrnehmungen höchst unterschiedlich verarbeitet wurden, wo sich aber auch ästhetische Berührungspunkte entdecken lassen. So wird im Fokus der Kunst die deutsche Zeitgeschichte auf eine neue, oft überraschende Weise als ein gemiensamer kultureller Erinnerungsraum sichtbar.

      Feindliche Brüder?
    • 2009

      Throughout the Cold War, the creation and reception of art in Germany was inseparably linked to divided political realities. Artists in East and West Germany redeployed the traditions of abstraction and realism in new national and international contexts, creating a wide range of powerful artworks, often responding to popular culture and technologies of reproduction. This substantial and profusely illustrated book, with sixteen important essays by major art historians and cultural critics, is the first comprehensive look at the full extent of postwar German art. It includes work by Georg Baselitz, Willi Baumeister, Bernd and Hilla Becher, Joseph Beuys, Hanne Darboven, Hermann Glöckner, Hannah Höch, Jörg Immendorf, Anselm Kiefer, Blinky Palermo, A. R. Penck, Gerhard Richter, Rosemarie Trockel, Werner Tübke, Wolf Vostell, and many others. Art of Two Germanys/Cold War Cultures is the catalogue for a groundbreaking international exhibition that reveals for the first time the contribution of both Germanys to the development of contemporary art.

      Art of two Germanys - Cold War cultures
    • 2005
    • 2005

      Bernhard Heisig (1925–2011) ist einer der bedeutendsten deutschen Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war einer der tonangebenden Künstler, ja der Fürst der ersten, legendär gewordenen Leipziger Schule sowie Wegbereiter der Neuen Leipziger Schule. Eine umfassende Monografie stellt sein Gesamtwerk nun mit über 250 Abbildungen sowie den wichtigsten Texten über sein Schaffen vor. Die Bildwelt von Bernhard Heisig lässt in kräftiger Farbigkeit und stürzenden Perspektiven Höllenszenarien menschlicher Existenz erstehen, die betroffen machen. Figurenreiche, oft brutal anmutende Szenen mit historisch-politischen Motiven in metaphorischer Aufladung stehen neben Landschaften, Stillleben oder Porträts zum Teil bedeutender Persönlichkeiten. Der Mensch in seiner ganzen Ausdruckskraft und körperlichen Versehrtheit ist sein wichtigstes Thema. Der hochwertig ausgestattete, großformatige Band versammelt neben einer aktuellen Verortung des Künstlers zentrale Textbeiträge zu seinem Werk, einen ausgedehnten Bildteil, Vita, Bibliografie und Ausstellungsverzeichnis.

      Bernhard Heisig
    • 1997