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Joachim Bumke

    31 maart 1929 – 4 oktober 2011
    Geschichte der deutschen Literatur im hohen Mittelalter
    Die vier Fassungen der "Nibelungenklage"
    Höfische Kultur: Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter 1
    Höfische Kulture. Band 1-2
    Höfische Kultur. Band 2
    Wolfram von Eschenbach
    • Zur Pflichtlektüre für alle Germanisten und Mediävisten gehören seit jeher die Lieder und Epen Wolframs von Eschenbach. Wer war der Dichter? Wie sind seine großen Epen "Parzival", "Willehalm" und "Titurel" zu interpretieren? Das Standardwerk liefert eine Fülle von werkbezogenem Hintergrundwissen zu höfischer Sitte, literarischen und politischen Figuren des ausgehenden 12. Jahrhunderts.

      Wolfram von Eschenbach
    • Die vier Fassungen der "Nibelungenklage"

      Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen Epik im 13. Jahrhundert

      4,0(2)Tarief

      Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGEN im Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.

      Die vier Fassungen der "Nibelungenklage"
    • Im 12. und 13. Jahrhundert erfuhr die deutsche Literatur eine grundlegende Veränderung. Die höfische Kultur nach französischem Vorbild bestimmte das kulturelle Leben, weltliche Fürsten nahmen als Auftraggeber und Gönner Einfluss auf Themen und Darstellungsweise der Literatur. Minnesang, Spruchdichtung, Heldenepik entwickelten sich zur Hochblüte, wie die Werke von Heinrich von Veldeke, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide und vielen anderen zeigen. Auch die religiöse Literatur und die Fachliteratur erlebten einen rasanten Aufschwung. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über die Autoren und Werke der höfischen Literatur sowie der geistlichen Dichtung und der Sachliteratur des hohen Mittelalters und ist zugleich eine reichhaltige Einführung in die Kultur und Geschichte dieser Glanzzeit. Joachim Bumke war Professor an der Harvard University, an der Freien Universität Berlin und lehrte von 1969 bis zu seiner Emeritierung Literaturgeschichte des Mittelalters an der Universität Köln. Er hat sich vor allem mit den historischen Grundlagen der mittelalterlichen Literatur beschäftigt. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. ›Ministerialität und Ritterdichtung‹; ›Mäzene im Mittelalter‹; ›Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter‹ (dtv 30170).

      Geschichte der deutschen Literatur im hohen Mittelalter
    • Der "Erec" Hartmanns von Aue

      Eine Einführung

      • 175bladzijden
      • 7 uur lezen
      2,9(12)Tarief

      Hartmann von Aue war der erste deutsche Dichter, der in seinem Versroman „Erec“ von König Artus und der Tafelrunde erzählt hat. Die Einführung gibt zunächst eine ausführliche Inhaltsanalyse, in der auf Eigenheiten der Figurendarstellung, der Erzählhaltung und des Verhältnisses zu der französischen Vorlage eingegangen wird. Weitere Kapitel behandeln den Überlieferungsbefund, die Bauform und die Poetik des Romans, den Erzählstil, Stoff und Quellen sowie die Wirkungsgeschichte. Anliegen der Darstellung ist es, den Stand der Forschung sichtbar zu machen und zugleich durch neue Fragen zur Beschäftigung mit dem Text anzuregen.

      Der "Erec" Hartmanns von Aue