The Cruel Way
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An epic journey by Ford motorcar from Geneva to Kabul and the story of a relationship. A John Murray Journey.
Ella Maillart was een avontuurlijke Zwitserse reisschrijfster wier werken gedurfde expedities naar afgelegen uithoeken van Azië beschrijven. Ze documenteerde haar ervaringen nauwgezet door middel van schrijven en fotografie, die nu worden beschouwd als waardevolle historische getuigenissen. Haar boeken, oorspronkelijk in het Frans en later in het Engels geschreven, gaan dieper in op haar reizen door de Sovjet-Unie, Mantsjoerije en andere fascinerende regio's. Door haar unieke stijl en scherpe observatievermogen biedt ze lezers een inkijkje in de wereld van het begin van de 20e eeuw.






An epic journey by Ford motorcar from Geneva to Kabul and the story of a relationship. A John Murray Journey.
Im Herbst 1934 reist die Genfer Autorin Ella Maillart im Auftrag der französischen Zeitung „Le Petit Parisien“ als Berichterstatterin nach China. In Peking trifft sie den Kollegen Peter Fleming von der „Times“. Gemeinsam fassen sie den tollkühnen Plan, von Peking durch die für Ausländer streng abgeriegelte Provinz Sinkiang - Chinesisch-Turkestan - nach Srinagar im indischen Kaschmir zu reisen. Dies ist ein in jeder Beziehung gewagtes Unterfangen: Gefahr droht nicht nur von der rauen Wüsten-, Sumpf- und Berglandschaft, sondern auch von aufständischen Rebellen, die in jedem Fremden einen Spion vermuten. Auf Pferden, Kamelen und zu Fuß legen die beiden ungleichen Reisegefährten fast 6000 abenteuerliche, beschwerliche Kilometer zurück - durch die Salzwüsten des Kuku Nor, die Sumpfplateaus des Tsaidam, die Sandwüste Takla Makan, die Gebirgsketten des Pamir und des Karakorum - und erreichen nach sieben Monaten erschöpft, aber glücklich ihr Ziel. Ella Maillarts spannender Reisebericht hält die Strapazen und Schönheiten dieser „verbotenen Reise“ fest und erzählt ausführlich über die Begegnungen mit vergangenen Kulturen, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts oft noch die gleichen Züge trugen wie zweitausend Jahre zuvor.
Das verspielte Katzenkind Ti-Puss darf ein ungewöhnliches Leben führen: Drei Jahre begleitet es die Abenteurerin Ella Maillart durch Indien. Zwischen den beiden wächst eine enge Freundschaft, und die kleine Ti-Puss gibt der Reise ebenso bestimmt wie unvorhergesehen ein neues Ziel. Eine ungewöhnliche Erzählung über die Wahlverwandtschaft zweier Vagabunden mit tiefen Einsichten über das Wesen der wahren Liebe, über Besitzansprüche, Verlustängste und Eifersucht - und ein aufregender Reisebericht über das Indien der vierziger Jahre, als Ella Maillart die indische Spiritualität erkundete.
Mit einem Nachwort von Felicitas Hoppe
Ella Maillart war, neben Annemarie Schwarzenbach und Nicolas Bouvier, die bedeutendste Reiseschriftstellerin der Schweiz. Die gebürtige Genferin lebt bereits seit einigen Jahren im Bergdorf Chandolin, als sich Nepal für Touristen öffnet. Sie macht sich auf, um herausfinden, ob die Lebensgewohnheiten, die Sitten und Gebräuche der Walliser sich im Volk der Sherpa im Himalaya wiederfinden lassen. Wo sie auch hinkommt, trifft sie auf Neugier und Sympathie; sie beschreibt die Sherpas als Menschen mit viel Humor und spiritueller Hingabe, die gelassen die Entbehrungen ihres Lebens am Berg ertragen. Maillart verfasste einen anschaulichen, kurzweiligen Erlebnisbericht, mit beeindruckenden Fotos.
In 'Der bittere Weg' schildert Ella Maillart, die durch ihre Reiseberichte berühmt wurde, die Fahrt, die sie im Juni 1939, kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, mit Annemarie Schwarzenbach unternahm. Der Weg führt die beiden (Foto-)Journalistinnen und Schriftstellerinnen von der Schweiz aus über die Türkei und Persien nach Afghanistan. Beide hoffen, weitab von Europa 'Menschen zu begegnen, die friedlich zu leben verstehen', und den eigenen inneren Frieden zu finden. Die Reise ist allerdings überschattet von Annemarie Schwarzenbachs Drogensucht und wird für Ella Maillart zu einem dramatischen Kapitel ihres Lebens. Der Film zum Buch: 'Die Reise nach Kafiristan'