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Fritz Stemme

    Wer zu spät kommt
    Herzstillstand
    O poder das emoções
    Supertraining
    Die Entdeckung der emotionalen Intelligenz
    Der Ball, den das Leben spielt
    • 2004

      Das Studium des menschlichen Herzens umfasst wissenschaftliche Forschung an Universitäten, pharmazeutischen Laboratorien, Diagnostik und Therapie in Praxen und Kliniken, sowie Operationen an Herzzentren und Rehabilitation. Auch Sport und ein oft übersehener geistiger Bereich, wie Philosophie und Literatur, spielen eine Rolle, indem sie Grenzsituationen und den vegetativen Grund des menschlichen Herzens beleuchten. Patienten empfinden sich häufig als hilflos, insbesondere in kritischen Momenten auf der Intensivstation, wo sie in sprachloser Ausweglosigkeit verharren. In Gesprächen mit Ärzten, Pflegern und Angehörigen fehlen ihnen oft die passenden Worte. Der Autor, selbst Patient und Wissenschaftler, versucht, seine Erfahrungen sprachlich zu fassen und verbindet diese zu einer Einheit, die er die Bypass-Erfahrung nennt. Diese steht im Zentrum der Rehabilitation und führt zu einer Selbsterkenntnis, die die Persönlichkeit stärkt und eine Rückkehr ins Leben ermöglicht. Fritz Stemme, geboren 1924, hat Philosophie, Literaturwissenschaft und Psychologie studiert und war Professor an verschiedenen Hochschulen. Er ist auch Sportpsychologe und Berater für Unternehmen und Spitzensportler. Zu seinen Werken zählen unter anderem „Pädagogische Psychologie“ und „Die Entdeckung der Emotionalen Intelligenz“.

      Herzstillstand
    • 2001

      Fritz Stemme, emeritierter Professor für Klinische Psychologie und Persönlichkeitsforschung, reflektiert über sein Leben und verbindet historische Ereignisse des letzten Jahrhunderts - die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und den Krieg - mit persönlichen Erlebnissen am Rande dieser Geschehnisse. Sein Studium und Berufsleben führten ihn auf die Suche nach geistiger Ordnung und Orientierung. Er thematisiert die Gründung der Bremer Universität, das Supertraining von Astronauten und persönliche Begegnungen mit Staatsmännern, Philosophen, Lehrern und Profisportlern, wobei er stets neue Perspektiven auf unsere Zeit entwickelt. Auch die kritischen Momente des Kalten Krieges prägten seine Forschung und Lehre an Universitäten im In- und Ausland und beeinflussten ihn sowohl persönlich als auch wissenschaftlich. Seine wissenschaftliche Tätigkeit wird durch zeitgeschichtliche Kontexte erweitert, was die Beziehung zur Realität stärkt und uns gleichzeitig mit grundlegenden Fragen konfrontiert, auf die es keine Antworten gibt. Stemme, 1924 in Bremen geboren, studierte Philosophie, Psychologie und Literatur in Marburg und Heidelberg. In den sechziger Jahren war er Rektor der Pädagogischen Hochschule Bremen und lehrte bis zu seiner Emeritierung 1992 an der Universität Bremen. Zudem war er als Kolumnist und Sportpsychologischer Berater für verschiedene Organisationen tätig.

      Der Ball, den das Leben spielt
    • 1992
    • 1990