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Marjaleena Lembcke

    4 februari 1945

    Marjaleena Lembcke is een auteur wiens werken voor kinderen en volwassenen worden geroemd om hun ingetogen toon, opmerkelijke gevoeligheid, lichtheid en intensiteit. Haar teksten verkennen diepe menselijke emoties met een delicate waarneming die lezers boeit. Oorspronkelijk uit Finland, schrijft Lembcke nu in het Duits en haar literaire bijdragen zijn erkend om hun uniciteit en kunstzinnigheid.

    Ein Märchen ist ein Märchen ist ein Märchen
    Als die Steine noch Vögel waren
    Wir bleiben nicht lange
    Eva im Haus der Geschichten
    Der Bus mit den eckigen Rädern
    Toen stenen nog vogels waren
    • Toen stenen nog vogels waren

      • 91bladzijden
      • 4 uur lezen

      De Finse jongen Pekka is vaak ziek, maar heeft een opgewekt karakter. Hij houdt het meest van vogels en van stenen, omdat die vroeger vogels waren. Vanaf ca. 10 jaar.

      Toen stenen nog vogels waren
    • Der Bus mit den eckigen Rädern kommt nur langsam und ruckelig voran. Trotzdem finden sich bald Fahrgäste ein: zum Beispiel die alte Frau, die sich hier ausruht, der verträumte Junge, der nach Alaska will und das Mädchen, das zum Tanzen möchte. Sie alle merken bald: Manchmal ist das Ziel gar nicht so fern, wie man denkt ... Ein poetisches Bilderbuch, das den Blick auf das Wesentliche im Leben lenkt.

      Der Bus mit den eckigen Rädern
    • Eva verbringt die Ferien bei Onkel Oliver. Das Haus, in dem er wohnt, steckt voller Rätsel, Überraschungen und Sehnsucht. Da gibt es nächtliche Geräusche auf dem versperrten Dachboden, geheimnisvolle Kartons und einen Teppich voller Muscheln. Lucas, der im Erdgeschoß wohnt, hat keinen Papa. Dafür hat der mürrische Herr Diederich angeblich keine Kinder. Onkel Oliver hat keine Erfahrung mit Nichten, aber jede Menge fantastische Geschichten auf Lager, die er erzählt, anstatt auf Evas Fragen zu antworten. Marjaleena Lembcke nimmt uns mit in eine Welt der Geheimnisse und Geschichten – unnachahmlich sensibel und berührend.

      Eva im Haus der Geschichten
    • Wir bleiben nicht lange

      Roman | Entwaffnend direkt, eindringlich und tröstend

      4,0(4)Tarief

      Mirja besucht ihre Schwester Sisko täglich im Krankenhaus. Sisko hat Krebs, und in Erwartung des nahen Endes reden die Schwestern über Leben und Tod, ihre Familie und die Vergangenheit. Sisko lebt in England, ihre Schwester Mirja, die zur Unterstützung angereist ist, in Deutschland. Die Familie kommt aber aus Finnland, und in den Geschichten von früher, von der Kindheit inmitten der Geschwister und der eigenwilligen Eltern, spielt diese Herkunft eine wichtige Rolle. Marjaleena Lembckes Sprache ist entwaffnend direkt und dadurch eindringlich. Selten liest man so unverstellt von den letzten Dingen und findet dabei dennoch Trost.

      Wir bleiben nicht lange
    • „Er ist doch nicht dumm“, denkt dazu der Vater. „Was wird aus so einem?“, fragt die Mutter. „Er ist einfach zu anders“, wundert sich die Lehrerin. Nur Leena, die Schwester, sucht nicht nach Erklärungen. Sie weiß, dass man ihn einfach lieben muss. Mit leichten Verwachsungen geboren und von zarter Gesundheit, scheint Pekkas Entwicklung verzögert. Und als er endlich sprechen lernt, verkündet er die seltsamsten Dinge: „Man kann immer das werden, was man schon mal war“ oder „Ich liebe die Wolken von innen und außen“ und jedem, den er mag, verkündet er frei heraus: „Ich liebe dich!“. Kein Wunder, dass er da bei vielen als seltsam gilt und vor allem in der Schule aneckt. Doch alle Kümmernisse und Ungerechtigkeiten scheinen an Pekka abzugleiten, der, wenn's Probleme gibt, schlicht aber bestimmt findet „Es gibt auch andere Möglichkeiten“ und weiter unbeirrt seinen Weg geht. Nicht nur Pekka setzt auf „andere Möglichkeiten“: Seine Familie beschließt nach Kanada auszuwandern, um dort ihr Glück zu versuchen. Marjaleena Lembcke wurde 1945 in Kokkola/Finnland geboren, studierte Theaterwissenschaften und Bildhauerei und lebt seit 1967 in Deutschland. Sie schreibt für Kinder und Erwachsene. Ihr Kinderbuch „Als die Steine noch Vögel waren“ wurde 1999 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.

      Als die Steine noch Vögel waren
    • Ein Märchen beginnt und wird nicht fortgesetzt, weil der Autor nicht weiß, wie es weitergehen soll. Die erdachten Figuren sind zunächst ratlos, beschließen aber dann aus dem Märchen auszusteigen, um den Autor zu suchen. Es geht um ihre Existenz, da sie noch keiner Bibliothek angehören und darum, den Autor in die Verantwortung zu nehmen. König, Königin und Prinzessin begegnen auf ihrer Suche noch anderen Personen, die aus unvollendeten Geschichten stammen. Schließlich wird der Autor gefunden und alle begeben sich zum Schloss und sie bringen den Autor dazu, dass er das Märchen fortsetzt und die Personen, die sich in dem Schloss versammelt haben, kommen darin vor. So sind alle, die Leser eingeschlosssen, zufrieden. Das Buch ist sehr schön ediert und mit farbigen Zeichnungen versehen, die das Geschehen parodieren. Eine kunstvoll und originell konstruierte Geschichte über das Schreiben für kluge Kinder und Erwachsene. Für Schulbibliotheken besonders empfohlen. - Weil der Autor das Märchen nicht weiter schreibt und verschwunden ist, beginnen das Königspaar und Prinzessin Rosarot, die erdachten Märchenfiguren, ihn zu suchen. Ab 8

      Ein Märchen ist ein Märchen ist ein Märchen
    • Juhanis Freunde finden es etwas seltsam, dass er ständig nach einer Harley-Davidson Ausschau hält. Aber auf genau so einem Ding ist Juhanis Vater Lasse, ein Tangosänger mit begnadeter Stimme, ein Tingler und Windbeutel, vor vier Jahren nach Afrika abgehauen. Eines Tages entdeckt der 13jährige Juhani in der benachbarten Siedlung eine Harley. Schon wieder hofft er, sein Vater sei zurückgekehrt. Schon wieder umsonst. Zum Glück ist da noch Milja, in die er sich verliebt, mit ihren sehr blauen Augen und den sehr hellen Haaren, mit denen sie ein bisschen aussieht wie die finnische Flagge. Mit ihr verbringt er den Sommer bei seinen Großeltern am See. Als das Bild seines Vaters schon langsam verblasst, wird es unerwartet wieder lebendig.

      In Afrika war er nie
    • Abschied vom roten Haus

      Jugendroman | Eine lakonisch erzählte Geschichte über das Ende der Kindheit

      4,0(5)Tarief

      Auf den Fotos, die Leenas Vater knipst, ist immer etwas schief: entweder fehlt ein Kind, oder die Füße sind nicht mit drauf oder der dicke Kater stolziert gerade durchs Bild. Eben deshalb passen diese Fotos so gut zu Leenas Familie: chaotisch und liebevoll, lebhaft und manchmal traurig. Das Leben im roten Haus aber verändert sich. Leena wird langsam erwachsen und sieht ihre Familie in einem neuen Licht. Eine lakonisch erzählte Geschichte über das Ende der Kindheit.

      Abschied vom roten Haus
    • "Der Eiskönig, die Eiskönigin und die Prinzessin leben glücklich in ihrem Eisschloss - bis zu dem tag, an dem der König verküdet: 'Bald wird SIE kommen.'" --publisher's description, lower cover

      Das Eisschloss