Media accountability is back on the political agenda. This book advances research on media accountability and transparency, and also offers perspectives for newsrooms, media policy-makers, and journalism educators.
Miriam Schröder steht an ihrem 30. Geburtstag vor dem Nichts. Völlig unerwartet ist ihre Doktorarbeit abgelehnt worden und somit hat sich eine Karriere als Altertumswissenschaftlerin erledigt. Ihre Freundin besorgt ihr einen Job bei einem Radiosender, doch sie ist ihm nicht gewachsen. Also nimmt sie doch das Angebot von Thomas Knauer, den sie zufällig beim Friseur trifft, an und steigt in das Wahlkampfteam der Oppositionspartei ein. Unermüdlich werden hier Strategien entworfen und alle streben nach Macht. Miriam verwendet die Strategien der antiken Königin Berenike, um den Weg der Parteivorsitzenden zu ebnen. - Ein amüsanter Blick hinter die Kulissen der Politik
Gegen ihren Willen wird Barbara Campanini, umjubelter Ballettstar an der Pariser Oper, nach Berlin an den preußischen Hof verpflichtet. Doch Hals über Kopf flüchtet sie mit ihrem Kavalier nach Venedig und stürzt sich in den farbenprächtigen Karneval.§Ein historischer Roman, spritzig und prickelnd wie Champagner: Bühne frei für die schöne und temperamentvolle Ballerina.
Der Spion Leerodt wird von einem Gemälde der Portraitmalerin Caroline Bardua angezogen, das Erinnerungen an seine Kindheit weckt. Er entdeckt ein geheimes Symbol einer oppositionellen Gruppe und beginnt, das Geheimnis zu ergründen. Dabei stößt er auf einen Frauenclub, eine Verschwörung und die geheimnisvolle Malerin.
Keine endlosen Schichten, kein despotischer Chef, doppeltes Gehalt: Ilka fühlt sich wie im siebten Himmel, als sie eine Stelle als Ärztin in einem Züricher Krankenhaus angeboten bekommt. Doch das Paradies hat ein paar kleine Fehler: Ilka scheitert in Schweizerdeutsch und kämpft mit unmöglichen deutschen Landsleuten, überfüllten Billigfliegern und funkensprühenden Leitungen in ihrer Züricher Absteige. In Berlin stürzt sich ihr sonst so phlegmatischer Freund Stefan derweil in amouröse - und andere - Abenteuer.
"'Heidiland' handelt nicht nur von heiteren Missverständnissen. Sondern auch von der Frage, ob grenzenlose Mobilität wirklich unser Ideal sein sollte." Brigitte
In der Mediengesellschaft tobt der Kampf um Aufmerksamkeit - das gilt für Politiker ebenso wie für Journalisten, die über Politik berichten. Wie funktioniert Politikjournalismus heute? Was passiert in den berüchtigten "Hintergrundkreisen"? Welchen Zwängen, welchen Versuchungen sehen sich Politikjournalisten ausgesetzt? Verlangt das Publikum tatsächlich nach "Politainment" - oder kann es gerade im digitalen Zeitalter gelingen, komplexe Themen ebenso seriös wie ansprechend zu vermitteln? Das Lehrbuch führt systematisch in Arbeitsfelder und Techniken des Politikjournalismus ein und vermittelt gleichzeitig breites Hintergrundwissen über die veränderten Spielregeln der Politikberichterstattung: Praktische Tipps und aktuelle Fallbeispiele werden mit zentralen Forschungsergebnissen aus der Kommunikationswissenschaft verknüpft. Ebenso lädt das Buch zum Nachdenken ein: Welche Rolle sollen, welche Rolle wollen Politikjournalisten künftig in der Gesellschaft spielen? Inhaltsverzeichnis Politikjournalisten und Politiker Sichtweisen der Praxis.- Politikjournalisten und Politiker Perspektiven der Forschung.- Quellen des Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Quellen des Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.- Agenda und Akteure des Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Agenda und Akteure des Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.- Medien der Politikberichterstattung Sichtweisen der Praxis.- Medien der Politikberichterstattung Perspektiven der Forschung.- Darstellungsformen im Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Darstellungsformen im Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.- Parteien und Parteilichkeit als Herausforderung für den Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Parteien und Parteilichkeit als Herausforderung für den Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.- Recherche im Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Recherchen im Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.- Politikjournalisten und ihr Publikum Sichtweisen der Praxis.- Politikjournalisten und ihr Publikum Perspektiven der Forschung.- Verantwortung im Politikjournalismus Sichtweisen der Praxis.- Verantwortung im Politikjournalismus Perspektiven der Forschung.
Wer in der Medienwelt von morgen als Journalist erfolgreich sein will, muss in der Lage sein, die Möglichkeiten des Internets ebenso wie neue Konzepte des Medienmanagements souverän zu nutzen. Dieses Lehrbuch vermittelt angehenden Journalisten, aber auch interessierten Praktikern einen umfassenden und aktuellen Überblick, wie Innovationen in der redaktionellen Praxis den Journalismus nachhaltig verändern: Welche neuen Aufgaben haben Journalisten in Newsrooms zu bewältigen? Wie sprechen Trendsetter im Medienbereich ihre Zielgruppen an? Und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich durch computergestützte Berichterstattung (Computer-Assisted Reporting, CAR)? Anhand von internationalen Fallbeispielen und ausgewählten Studien analysiert der Band, wie Innovationen den Journalismus künftig prägen werden.
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Journalisten sind von Mythen umgeben: Sie werden als Edelfedern, neutrale Informationsvermittler oder Anwälte des Publikums beschrieben. Obwohl längst über die Ökonomisierung der Medien diskutiert wird, halten Praktiker wie Medienforscher vielfach an der Annahme fest, Journalisten dienten primär dem Gemeinwohl. Wenn sie scheitern, dann allenfalls an Systemzwängen. Eigeninteressen und rationales Verhalten werden Politikern, Managern und Verlegern unterstellt - nicht Journalisten. Aber auch der einzelne Journalist handelt rational. Als „Homo oeconomicus“ ist er auf seinen Vorteil bedacht, sei es bei der Recherche, beim Umgang mit Quellen und PR-Informationen oder bei sonstigen redaktionellen Entscheidungen. Susanne Fengler und Stephan Ruß-Mohl entwerfen unter Rückgriff auf die Ökonomik (Rational Choice-Theorie) eine neue Perspektive für die Kommunikationswissenschaft und insbesondere die Journalismusforschung. Anhand von Forschungsergebnissen und Fallbeispielen zeigen sie, dass sich die Ökonomik, die inzwischen in vielen Disziplinen Anwendung findet, auch für kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen sinnvoll nutzen lässt.