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Bookbot

Gerd Fritz

    1 januari 1943
    Kommunikationsformen im Wandel der Zeit
    Einführung in die historische Semantik
    Dynamische Texttheorie
    Schlösser & Burgen im Osnabrücker Land
    Kirchen & Kirchenburgen im Osnabrücker Land
    Beiträge zur Texttheorie und Diskursanalyse
    • Kirchenburgen sind ortsbildprägende Erscheinungen und im Osnabrücker Land weit verbreitet. 26 dieser Ensembles bestehend aus Sakralbau sowie umschließenden Profanbauten und Mauern werden anhand von Panorama-, Luftbild- sowie Detailaufnahmen eindrucksvoll porträtiert. Die Texte veranschaulichen ihre historische Bedeutung für die Ortsentwicklung und geben eine Einordnung in geschichtlicher und kultureller Hinsicht.

      Kirchen & Kirchenburgen im Osnabrücker Land
    • Der Bildband „Schlösser und Burgen im Osnabrücker Land“ zeigt 28 Objekte und damit eine breite Palette historisch bedeutender und künstlerischer Bauwerke. Imposante Panoramaaufnahmen variieren mit interessanten Detailabbildungen, stimmungsvolle Außenansichten werden ergänzt durch seltene Innenaufnahmen. Die dazugehörigen Texte umfassen Bildbeschreibungen sowie die geschichtliche und kulturelle Einordnung.

      Schlösser & Burgen im Osnabrücker Land
    • Dieses Buch soll das Interesse an Fragestellungen der historischen Semantik wecken und seinen Lesern die Möglichkeit eröffnen, historisch-semantische Forschungsergebnisse auf dem heutigen Stand der Forschung nachzuvollziehen und selbst an bedeutungsgeschichtlichen Problemen zu arbeiten. Das Buch eignet sich ebenso zum Selbststudium wie zur Benutzung in Seminaren. Es setzt keine speziellen Kenntnisse im Bereich der Semantik voraus. In den Anfangskapiteln werden theoretische Grundlagen und Arbeitsweisen der historischen Semantik eingeführt. Nach zwei Kapiteln zu Sprachkritik und Bedeutungswandel und zur historisch-semantischen Lektüre von literarischen Klassikern folgt ein Überblick über die wichtigsten Verfahren der semantischen Innovation (Metaphorik, Metonymie und andere Formen der Implikatur) und typische Ergebnisse des Bedeutungswandels (Polysemie, Konkurrenz von Ausdrücken, Prototypenverschiebung). Den abschließenden Teil des Buches bilden historische Fallstudien zu verschiedenen Wortschatzbereichen des Deutschen: Anredepronomina, Dimensions- und Quantitätsadjektive, redekennzeichnende Verben (wie „rügen“, „vorwerfen“, „beschuldigen“), Modalverben und Modalpartikel („ja“ und „doch“). Aufgaben und weiterführende Literatur ergänzen die Darstellung. Ein Sachverzeichnis und ein Wortverzeichnis dienen der zusätzlichen Orientierung im Buch.

      Einführung in die historische Semantik
    • Kommunikationsformen im Wandel der Zeit

      Vom mittelalterlichen Heldenepos zum elektronischen Hypertext

      Inhaltsverzeichnis: Gerd Fritz/Andreas H. Jucker, Einleitung. - Andreas H. Jucker, Multimedia und Hypertext. Neue Kommunikationsformen oder alte Konzepte? - Franz Lebsanft, Internet und Hispanophonie. Kommunikationsmedium, Form und Sprachwahl. - Michael K. Legutke/Andreas Müller-Hartmann/Stefan Ulrich, Neue Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht. - Ulrich Glowalla/Gudrun Glowalla, Interaktive Medien in der universitären Lehre. - Franz-Joseph Meißner, Kommunikation im Unterricht romanischer Sprachen. Eine historische Skizze. - Dietmar Rösler, Fremdsprachenlernen außerhalb des zielsprachigen Raums durch virtuelle Realität. - Hans Ramge, Fernsehkommentare: Die Schnittstelle zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. - Otto Winkelmann, Französische Anzeigenwerbung im Wandel der Zeit. - Gerd Fritz, Die ersten Zeitungen: das neue Medium von 1609. Eine evolutionäre Betrachtung in der historischen Pragmatik. - Ansgar Nünning, Kriegsberichterstattung an der Schnittstelle von Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Englische Straßenballaden der Revolutionszeit 1640-1650 als Vorläufer moderner Massenmedien. - Xenja von Ertzdorff, Reisende berichten: Wandel schriftlicher Kommunikationsmuster. Bergbeschreibungen mit Panoramablick und das historische Fenster in der Landschaft. - Otfrid Ehrismann, Heroische und höfische Kommunikation. Szenen aus der mittelhochdeutschen Epik. - Heinz Bergner, Narrative Gattungstypen in der mittelalterliche

      Kommunikationsformen im Wandel der Zeit
    • InhaltsverzeichnisInhalt: G. Fritz, Historische Semantik der Modalverben. Problemskizze, exemplarische Analysen, Forschungsüberblick. - R. Lühr, Zur Semantik der althochdeutschen Modalverben. - R. Lühr, Modalverben als Substitutionsformen des Konjunktivs in früheren Sprachstufen des Deutschen? Die Verhältnisse in der Hypotaxe. - R. Peilicke, Zur Verwendung der Modalverben können und mögen im frühneuzeitlichen Deutsch (1500-1730). - G. Fritz, Deutsche Modalverben 1609. Nicht-epistemische Verwendungsweisen. - T. Gloning, Modalisierte Sprechakte mit Modalverben. Semantische, pragmatische und sprachgeschichtliche Untersuchungen.

      Untersuchungen zur semantischen Entwicklungsgeschichte der Modalverben im Deutschen
    • InhaltsverzeichnisInhalt: G. Fritz/E. Straßner/Th. Schröder, Einleitung. - J. Gieseler/Th. Schröder, Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich 'Textstruktur, Darstellungsformen und Nachrichtenauswahl'. - U. Demske-Neumann, Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich 'Syntax' (Anhang: K. Keinästö, Zur Syntax der UNG-Substantive). - Th. Gloning, Bestandsaufnahme zum Untersuchungsbereich 'Wortschatz'. - Th. Gloning, Zur Vorgeschichte von Darstellungsformen und Textmerkmalen der ersten Wochenzeitungen. - J. Gieseler, Vom Nutzen und richtigen Gebrauch der frühen Zeitungen. Zur sogenannten Pressedebatte des 17. Jahrhunderts. - Th. Schröder, Maximen des Informierens. - Th. Gloning, Verständlichkeit und Verständnissicherung in den frühen Wochenzeitungen.

      Die Sprache der ersten deutschen Wochenzeitungen im 17. Jahrhundert