Conflicts, often labeled as war, are a daily reality, encompassing not only international disputes but also conflicts within smaller social units like companies, tribes, and even personal relationships. Fritz Simon explores the developmental conditions for war through the lens of systems theory, integrating biological, psycho-analytical, and sociological perspectives. His findings suggest that these conflicts are less about economic interests and more about outdated values such as honor, pride, and status. Simon posits that wars can be viewed as a continuation of sport by other means and, for many observers, as a form of entertainment, especially when they are not directly impacted. The events of September 11, 2001, serve as a pivotal example in his analysis, illustrating the dynamics of conflict that he discusses. The updated edition includes an examination of the aftermath of the Twin Towers attack and the subsequent war in Iraq, reinforcing the patterns of deadly conflict outlined in his work. Through this comprehensive analysis, Simon sheds light on the underlying motivations and implications of war in contemporary society.
Fritz B. Simon Boeken






Berater, wohin man schaut. Wir scheinen lebenslänglich von Beratern und Beratungsangeboten umzingelt. Das Spektrum reicht von der genetischen Beratung potenzieller Eltern über die Schwangerschaftsberatung, die (Früh-)Erziehungsberatung, die Schul- und Studienberatung, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung zur Vermögens- und Anlageberatung, Schuldnerberatung, Verbraucherberatung, Berufsberatung, Rechts- und Steuerberatung, Organisations- und Unternehmensberatung bis hin zur Politikberatung. Was all diese Beratungsansätze miteinander verbindet: Es sind Formen der Kommunikation. Daher eröffnet die System- und Kommunikationstheorie einen Weg, unterschiedliche Typen der Beratung zu charakterisieren, gegeneinander abzugrenzen und zu vergleichen. In dieser Einführung werden die Beziehung zwischen dem Berater und seinen Klienten oder Kundensystemen sowie die Logik des Beratungsprozesses aus einer systemtheoretischen Perspektive analysiert. Vor allem aber werden die jeweils aus der Theorie abzuleitenden praktischen Konsequenzen erläutert und diskutiert. Kurz gesagt: eine Theorie für die Praxis der Beratung – nützlich für Berater wie für Rat Suchende.
Ob Arbeitsagentur, Sportverein oder Handyanbieter - Organisationen bestimmen unser tägliches Leben. Gemessen an den unzähligen Kontakten als Mitglieder oder Kunden wissen wir jedoch wenig über ihre innere Logik und Verhaltensweisen
Der grundlegende Einführungs- und Lehrtext in die neuere Systemtheorie und den Radikalen Konstruktivismus.
Mit dieser Einführung in die Wirtschaftstheorie fordert Fritz B. Simon zu einer „kritischen Sichtung, Aneignung und Reflexion“ dieser Regeln auf. Anhand systemtheoretischer Modelle erläutert er die Wechselwirkungen wirtschaftlicher Prozesse. Dabei geht es um die individuelle und kollektive Überlebensfunktion des Wirtschaftens, die Produktion und Verteilung knapper und mehr bzw. weniger austauschbarer Güter, die Wirkung von Geld als Kommunikationsmedium, die Beziehung von Gesellschaft und Wirtschaft und die Auswirkungen auf unser aller tägliches Leben.
In diesem Buch werden die wichtigsten therapeutischen Fragetechniken am Beispiel konkreter Fälle und Interviews illustriert und erklärt. Es beginnt bei der Klärung des Kontextes der Therapie, geht über ihre Zielbestimmung hinzu den Mechanismen der Problementstehung und denen einer möglichen Lösung. Den Schluss bilden die sogenannten Abschlussinterventionen, die aus Kommentaren oder der Verschreibung von Aufgaben wie beispielsweise Ritualen bestehen können.
„Post aus der Werkstatt“ hieß eine legendäre Kolumne in der Zeitschrift „Familiendynamik“, in der sich Fritz B. Simon und Gunthard Weber zentrale Aspekte von Therapie und Beratung vornahmen - humorvoll, geistreich und provokativ. Hier sind erstmals alle Texte in einem Band versammelt. Ihr origineller Stil belebt den Praxisalltag und verhilft zu mehr professioneller Gelassenheit.
In unserem Handeln erleben wir permanent den Unterschied zwischen Absicht und Wirkung, zwischen Wollen und Können. Diese Paradoxien in autonomen Systemen sorgen dafür, dass Erziehen, Kurieren und Regieren zu "unmöglichen” Berufen werden und zeigen dass unsere Vorstellungen von Macht und Ohnmacht revidiert werden müssen. Fritz B. Simon beschreibt diese Revision aus systemischer Sicht und entfaltet ungewöhnliche Ideen und Anregungen, die unseren Alltag und unser Handeln in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Mehr-Generationen-Familienunternehmen
Erfolgsgeheimnisse von Oetker, Merck, Haniel u. a.
Vor dem Spiel ist nach dem Spiel
Systemische Aspekte des Fußballs
Warum hat eine Mannschaft 11 Spieler – und nicht 15? Warum ist ein Fußballtor 2,44 Meter hoch und 7,32 Meter breit? Wie kam man auf die Größe des Spielfeldes? Warum ist die neue Rückpassregel eingeführt worden? Und warum dürfen die Spieler nicht mehr die Hände gebrauchen, wie in der Frühphase des Spiels? Warum darf das nur der Torwart – und der auch nur im eigenen Strafraum? Warum diese Einschränkungen? Warum überhaupt Regeln? Für alle, die sich diese Fragen stellen, gibt es nun ein Buch mit den Antworten: „Vor dem Spiel ist nach dem Spiel“ widmet sich einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen aus systemischer und soziologischer Sicht. Dabei können ungewöhnliche Einsichten um das Spiel mit und ohne Ball, Körpergefühl, Fußball und Kommunikation und viele andere Themen rund um die neunzig Minuten zwischen An- und Abpfiff gewonnen werden.