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Ingeborg Arvola

    Deze auteur onderzoekt de ingewikkelde verbanden tussen mensen en hun omgeving, waarbij hij vaak de cyclische aard van geschiedenis en herinnering benadrukt. Zijn proza kenmerkt zich door een scherp oog voor detail en een lyrische kwaliteit die lezers meevoert naar rijk voorgestelde werelden. Met zijn werk tracht hij verborgen waarheden over de menselijke conditie en onze plaats daarin te onthullen. Zijn schrijven biedt een diepe reflectie op hoe het verleden het heden voortdurend vormgeeft.

    Simon gibt sich nicht geschlagen
    Am Ende der Sehnsucht
    • Ein intensiver Entwicklungsroman, literarisch kühn und originell. Eine moderne Tragödie, poetisch, wild und klar. Die Protagonistin wartet seit ihrer Kindheit auf ihre Mutter Korell, eine flüchtige Bohemienseele. Als sie zum ersten Mal geht, ist das Kind noch ein Baby und wird von ihrer Pflegemutter, die sie im Blumenbeet findet, liebevoll „Kleiner Schwan“ genannt. Korell taucht sporadisch auf, was Freude und gleichzeitig Angst vor ihrem Verschwinden auslöst. Diese emotionale Achterbahnfahrt prägt das Mädchen jahrelang, während sie nach ihrer Mutter und ihren Wurzeln sucht. Auf dieser Reise begegnet sie einer Vielzahl von Charakteren: ihrem Vater und seiner Mutter Ämmi im hohen Norden, umgeben von Geistern und Aberglauben. Später trifft sie ihren Großvater Nikos, der in einem kleinen kretischen Dorf dem Alkohol verfällt. Hier erlebt sie auch ihre erste große Liebe und glaubt kurzzeitig, angekommen zu sein. Doch der Schein trügt. Ihre Suche führt sie schließlich in die glitzernde Modewelt von Oslo, wo sie nach Monaten des Rückzugs zwar noch nicht am Ziel ihrer Wünsche ist, aber endlich auf dem Weg zu sich selbst.

      Am Ende der Sehnsucht
    • Mobbing in der Schule und zu Hause: Der zehnjährige Simon lebt alleine mit seiner Mutter, deren neuer Freund Psychologe ist. Der Junge mag ihn nicht. Er versucht, den "Stiefvater" wegzuekeln. Dabei benimmt er sich höchst ungezogen. Doch der Mann steht über der Sache. In der Schule wird Simon aufs Schändlichste gemobbt. Er bezahlt es Schwächeren mit gleicher Münze heim. Schliesslich wendet sich durch die Professionalität des Psychologen alles zum Guten. Das Buch ist spannend zu lesen, doch dass sich jemand von einem Kind soviel gefallen lässt, ist äusserst zweifelhaft, obwohl die Autorin immer wieder um das Verständnis für den Jungen wirbt. Ab 10 Jahren, möglich, Hanspeter Kiefer.

      Simon gibt sich nicht geschlagen