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Peter Berglar

    8 februari 1919 – 10 november 1989
    Petrus
    Monsieur Sans Gene
    Droste-Hülshoff
    Walther Rathenau
    Maria Theresia
    Die Stunde des Thomas Morus
    • Peter Berglars Werk kommt zurecht. Nicht bloß zum 500. Geburtstag Mores, nicht bloß, weil es seit langem seine erste vollgültige Biographie ist, obendrein aus der Feder eines Deutschen; auch in dem Sinn, in dem jedes intensiv und mit leidenschaftlicher Anteilnahme gearbeitete Geschichtswerk zur rechten Zeit kommt und die Gegenwärtigkeit aller Geschichte erweist. >Die Stunde des Thomas Morus< war, was man Zeitenwende, Umbruch, Krise nennt: die Neue Welt in Übersee, der neue, der souveräne, rationale und zentralistische Staat, die endgültige Spaltung des Christentums. Daran wurde so mancher mächtig, froh und fett, zum Beispiel König Heinrich der Achte von England. Daran ginge andere zugrunde, zum Beispiel sein Lordkanzler, Sir Thomas More. Er ging in dieser Welt daran zugrunde, weil er an eine andere glaubte und an Gerechtigkeit dort; weil er seinen katholischen Glauben nicht verraten wollte und die Ewigkeit über einige wenige Jahre längeren Lebens auf Erden setzte. Eine tragische Geschichte und, wie es im Wesen der Tragödie liegt, in ihrem Fortgang für den Leser voraussehbar. (...) Man hätte diesen Hergang nicht gerechter, feinfühliger für Nuancen, lebensnäher erzählen können, als es Berglar gelang. (Golo Mann) Vielleicht das ergreifendste Buch von Peter Berglar. Ein ideales Geschenk.

      Die Stunde des Thomas Morus
    • Maria Theresia (1717–1780) hat als Königin und Kaiserin eine Epoche geprägt. Sie regierte vier Jahrzehnte und brachte das Habsburgerreich noch einmal zum Erblühen. Am Ende ging sie als «allgemeine und erste Mutter» ihres Landes in die Geschichtsbücher ein.

      Maria Theresia
    • Petrus

      Vom Fischer zum Stellvertreter

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Berglar beschreibt eindrucksvoll das Leben des Petrus, vom Fischer zum ersten Papst. Trotz seiner Fehler bleibt sein Glaube unerschütterlich. Das Buch ist nicht nur historisch, sondern auch ein Bekenntnis, das die Gegenwart mit der Ewigkeit verbindet.

      Petrus