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Georg Biron

    18 oktober 1958
    Freiheit. Eine österreichische Anthologie
    Männer Männer Männer: Geschichten
    Die letzte Beichte: Geschichte eines Verrates
    Der ReiseYeti. Eine kabarettistische Weltreise
    Hysterisch funktionieren
    Der Herr Udo
    • Der Herr Udo

      Das wilde Leben des Udo Proksch

      4,0(2)Tarief

      Zum 20. Todestag von Udo Proksch erscheint ein sehr persönliches Porträt: Der Schriftsteller Georg Biron will es nicht glauben: Sein Freund Udo Proksch wird verdächtigt, ein Schiff gesprengt und sechs Seeleute ermordet zu haben, um eine gigantische Versicherungssumme zu kassieren. „Udo Proksch hat sechs Menschen ermordet. Sechs Besatzungsmitglieder der Lucona, die im Indischen Ozean ihren Tod fanden, als das Schiff am 23. Jänner 1977 gesprengt wurde (...) Wer sich auf eine Spurensuche nach der vielleicht schillerndsten Persönlichkeit im Wien der 60er, 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts begibt, sollte das nicht vergessen. Denn einfach ist es nicht, in der Erinnerung an einen Menschen klar zu sehen, der schon zu Lebzeiten über alle Maßen gestrahlt und geblendet, fasziniert und entsetzt hat.“ (Anna-Maria Wallner in »Die Presse«)

      Der Herr Udo
    • Eisenschädel

      Die Biron-Trilogie – Teil 1: Ein autobiografischer Roman

      „Bin ich der Biron oder heiß’ ich nur so? Jedenfalls schadet es nicht, sich zu erinnern. Die Erinnerungen sind weder gut noch schlecht. Aber das Erinnern ist gut. Und ich meine damit nicht, dass früher alles besser war. Nein, wirklich nicht. Aber es war anders. Ganz anders. Und ja: Vielleicht war es auch besser. Nicht alles. Aber vieles. Und ich weiß auch, woran das liegt. Weil ich jünger war. Weil mir nichts weh getan hat. Weil 60 nicht das neue 40 war, sondern das alte 60. Und das war gut so. Damals. In Österreich. Und überhaupt. Und weil vieles heute gar nicht mehr möglich wäre.“

      Eisenschädel
    • Vogelkopf

      Ein autobiografischer Roman

      Schon als Teenager publizierte Georg Biron Kurzgeschichten. Es folgten Erzählungen, Romane, Sachbücher, Reportagen, Porträts, Theaterstü- cke und Drehbücher. „Der Standard“ schreibt: „Das Lebendige der Personen liegt in ihrer Sprache ... in lakonischer Kurzform erzählt, wodurch zum einen keine Langeweile aufkommt und zum anderen die Flüchtigkeit des Einzelnen gegenüber der Wienerischen Ewigkeit betont wird.“ Vogelkopf ist nach Eisenschädel und Frischfleisch der dritte Teil der Biron-Trilogie, die im Wieser Verlag erscheint. Der autobiografische Roman blickt zurück in die 1990er und an den Beginn der 2000er Jahre. Das Buch zaubert Filme ins Kopfkino, die spannend, romantisch und humorvoll sind. „Guten Abend“, sagte ich und setzte mich neben ihn. Wir trafen uns zum ersten Mal. Er hatte mir Briefe aus dem Gefängnis geschrieben. Das Interview mit dem Frauenmörder Jack Unterweger war ein Deal. Sein Anwalt war mein Anwalt. Ich sagte zu, ein Buch von ihm zu verlegen. Dafür bekam ich das Exklusivinterview. „Hallo, du Vogelkopf“, sagte er. „Schön, dass du endlich da bist. Und noch dazu mit einer so schönen Dame in deiner Begleitung. Champagner?“ Der Wurlitzer spielte Little Red Rooster von den Stones. „Watch out strange cat people / Little red rooster is on the prowl“ Wie wahr, wie wahr ...

      Vogelkopf