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Bookbot

Petrus Ceelen

    11 februari 1943 – 10 maart 2024
    Warum gerade ich?
    Du fehlst mir
    Fünf Minuten Stille
    Die Mitte der Nacht
    So wie ich bin, Gespräche mit Gott
    Eingeschlossen, ausgeschlossen
    • 2021

      Die nachdenklichen Worte der Bibel begleiten den Lebensweg und regen zum Nachdenken an, insbesondere in der letzten Lebensphase. Sie sind oft merkwürdig, witzig und tröstlich und erinnern daran, dass letztlich alle Menschen, unabhängig von ihrer Lebensweise, dem gleichen Schicksal begegnen.

      DenkZettel. Aus meiner bunten Lebensbibel
    • 2009
    • 2007
    • 2006
    • 2004

      Leben heisst auch, verletzt sein. Die dem Kind zugefügten Wunden schliessen sich nur langsam. Der „Schlag ins Gesicht“ vernarbt nur schwer. Die Wunde der Trauer bleibt lange offen. Es gibt kein Leben ohne Verletzungen, aber es gibt auch die Chance, dass Wunden heilen. Wer könnte hierzu authentischer und ergreifender schreiben als Petrus Ceelen? Er ruft vor allem seine „Gemeinde“ auf und lässt Menschen über ihr Verletzt-Sein sprechen, die bisweilen selbst nur noch Narbe sind. Und doch leuchtet in seinen Texten immer wieder die Hoffnung durch, dass irgendwann alle Heillosigkeit durch „seine Wunden geheilt“ wird. Ein eindrucksvolles Buch, jenseits aller Psychologisierung und Vertröstungsrezepte, das unsere „normalen“ Blessuren relativiert und dazu beiträgt, mit ihnen auch besser umzugehen und zu leben.

      Verwundet - vernarbt - verheilt
    • 2002
    • 2000
    • 1997

      Worüber man nicht spricht

      • 175bladzijden
      • 7 uur lezen

      Sterbeliteratur hat Konjunktur, Sachbücher und Trostbücher zur 'ars moriendi' gibt es in Fülle. In diesem Werk wird anderes vorgelegt. Petrus Ceelen ruft 'Menschen am Ende' selbst auf und läßt sie zu Wort kommen. Er besucht sie in ihrer letzten Raststätte, ist mit dabei, wenn sie das letzte Mal etwas feiern oder erleben, vernimmt ihren letzten Willen oder erfüllt ihren letzten Wunsch. Bei ihrem letzten Abendmahl ist er mit zu Tisch, er hört ihre letzten Fragen, erlebt ihren letzten Augenblick, liest den letzten Brief vor oder buchstabiert noch einmal ihre letzen Worte.

      Worüber man nicht spricht
    • 1996