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Bookbot

Wolfgang Schuler

    24 september 1952
    Serienmörder in Deutschland
    Das Loch in der Zunge
    Berliner Kriminalgeschichte
    In den Fängen der Justiz
    Verbrecher im Netz
    Zugriff!
    • Veranschaulicht durch Presse- und Polizeifotos, Steckbriefe und Vernehmungsprotokolle beschreiben zwei Insider berühmt-berüchtigte Fälle der Zielfahndung. Umfangreich dokumentiert und spannend aufbereitet sind die Fahndung des BKA nach dem Reemtsma-Entführer Thomas Drach oder dem Baulöwen Jürgen Schneider. Wie Verbrecher gefasst werden, schildert der EX-Prominenten-Bodyguard und jahrelange Kriminalhauptkommissar Wilfried Zoppa. Mit seinem Co-Autor, dem Rechtsanwalt Wolfgang Schüler, erläutert Zoppa den Aufbau der Zielfahndung.

      Zugriff!
    • Entstanden ist eine ebenso vergnügliche wie spannende Reise durch die Geschichte der Kriminalistik von der Antike bis in unsere Tage.

      Verbrecher im Netz
    • 'Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand' lautet eine in Juristenkreisen beliebte Redewendung. Recht haben und Recht bekommen sind eben zweierlei, weiß Wolfgang Schüler, selbst Rechtsanwalt, aus eigener Erfahrung zu berichten. Die Justiz gilt als ein trockenes Geschäft - Schüler vermag es mit Humor zu würzen. Seine Gerichtsberichte aus jüngster Zeit geben einen anschaulichen Überblick darüber, welche Tücken auf die Menschen im Alltag lauern: im Urlaub, auf der Arbeit, beim Einkaufen oder vor dem Fernseher ... Wenn die Fälle, seien sie noch so kurios, vor dem Gericht landen, zählen nur noch Beweise.§Mit Wolfgang Schülers Buch können Sie staunen, Ärger nachempfinden oder schmunzeln und manchmal vor Entsetzen zurückschrecken. Und sollten auch Sie eines Tages in die Fänge der Justiz geraten: Verlassen Sie sich niemals auf Ihren gesunden Menschenverstand!

      In den Fängen der Justiz
    • Wolfgang Schüler unternimmt einen Streifzug durch die Berliner Kriminalgeschichte, untersucht Hintergründe und zeigt kaum bekannte Zusammenhänge auf. Die spannende Reise zu den Schattenseiten des Lebens beginnt mit der ersten urkundlichen Erwähnung Berlins im Jahr 1237 und endet im Hier und Heute. Anhand von wahren Fällen werden Ursachen und Wirkung der Kriminalität beleuchtet. Der Leser erfährt, wie sich im Laufe der Jahrhunderte die Methoden zur Ermittlung von Straftätern gewandelt haben. Er trifft dabei auf bekannte Namen wie die berüchtigten Geldschrankknacker Gebrüder Saß, die Gladow-Bande und den Boxer Bubi Scholz. Aber auch viele andere spektakuläre Fälle werden beleuchtet, welche im Laufe der Zeit fast in Vergessenheit geraten sind. Entstanden ist eine atemberaubende Exkursion durch die Abgründe der menschlichen Seele, durch Gemeinheit und Niedertracht. Aber der Autor weiß auch Heiteres und Kurioses zu berichten. Abgerundet wird das Buch durch ein kleines Lexikon der Berliner Gaunersprache.

      Berliner Kriminalgeschichte
    • Wolfgang Schüler, geb. 1952, Rechtsanwalt, Journalist, ehrenamtlicher Bürgermeister, Herausgeber einer Regionalzeitung, Autor zahlreicher Kriminalgeschichten, von Beiträgen zur Geschichte der Kriminalistik und einer Edgar- Wallace- Biographie (2003), Mitglied der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur „Das Syndikat“, lebt bei Berlin.

      Das Loch in der Zunge
    • Statistisch betrachtet leben in Europa die Deutschen am gefährlichsten, abgesehen von ihren britischen Nachbarn, denn dort gehen die meisten Serienmörder um. Klassifiziert nach Sexual-, Raub-, Beziehungs-, Gesinnungs- und Veranlagungsmörder analysieren die Autoren, darunter auch Hans Pfeiffer, einige der schrecklichsten deutschen Serienmordfälle, deren brutale Verbrechen bis in die jüngste Vergangenheit reichen.

      Serienmörder in Deutschland
    • Wolfgang Schüler präsentiert moderne „Märchen“ unserer Zeit, die in geselligen Runden erzählt werden. Diese skurrilen und spannenden Geschichten fesseln die Zuhörer, die bereit sind, sie als Tatsachenberichte anzunehmen. Schüler erläutert unterhaltsam die Ursprünge und die Verbreitung dieser unglaublichen Erzählungen.

      Die sechs Fehler des B. Mikes. Moderne Mythen
    • Das Geheimnis des Wikinger-Schatzes Sherlock Holmes, zweifellos der berühmteste Privatdetektiv der Welt, glaubt nicht an Gespenster. Bei den irrlichternden Phantomen, die angeblich die Ostsee-Insel Hiddensee heimsuchen, soll es sich um die Geister der Wikinger handeln, deren Goldschatz vierzig Jahre zuvor ebendort gefunden wurde. Nicht einen Moment glaubt Holmes daran, dass es sich wirklich um die ruhelosen Seelen der berüchtigten Seefahrer handeln könnte, aber dennoch nimmt er den Auftrag von Walter Scharfenschwerdt an, in dessen Museum in Stralsund der spektakuläre Goldfund verwahrt wird. Holmes soll Licht in das Dunkel um die Spukgestalten bringen. Der Museumsdirektor glaubt zwar ebenfalls nicht an Geister, vermutet aber skrupellose Schatzgräber hinter dem Hiddenseer Mummenschanz, die womöglich eine Gefahr für seine kostbare Sammlung darstellen könnten. Immerhin hat es bereits Opfer gegeben: Ein Inselbewohner ist mit gebrochenem Genick aufgefunden worden, ein zweiter hat nach der Begegnung mit den Wesen aus der Zwischenwelt den Verstand verloren und ist in die Stralsunder Irrenanstalt eingeliefert worden. So nimmt Holmes also gemeinsam mit Dr. Watson die unbequeme Fahrt mit Postdampfer, Fähre und Pferdekarren auf die noch sehr unwirtliche Insel auf sich, um dort den angeblich übernatürlichen Erscheinungen auf den Grund zu gehen. Die Jagd hat begonnen!

      Sherlock Holmes und das Ostseegold
    • Hallo, hier ermittelt Edgar Wallace! Spannend wie »Der Hexer«, atemberaubend wie »Der Hund von Blackwood Castle«, unheimlich wie »Das Gasthaus an der Themse«. In einem speziell gesicherten Raum bewahrt der Londoner Bankier Samuel Wordsworth eine wertvolle goldene Maya-Statue auf. Eines Tages findet er das Zimmer verschlossen vor, der Schlüssel steckt von innen. Nachdem es gelungen ist, die Tür gewaltsam zu öffnen, offenbart sich die Katastrophe: Der im Raum befindliche Tresor ist aufgebrochen und die kostbare Statue verschwunden, ohne dass erkennbar wäre, wie der Dieb mit seiner Beute hat fliehen können. In seiner Not wendet sich Wordsworth an Edgar Wallace, der sich – von seinen eigenen Kriminalromanen inspiriert – auf die Suche nach dem »goldenen Zwerg« macht. Doch Wallace merkt schnell, dass das Schreiben von Krimis und echte Ermittlerarbeit nur wenig gemeinsam haben. Dank der Mithilfe seiner cleveren Ehefrau Violet gelingt es ihm dennoch, erste Spuren zu finden und herauszubekommen, wie die Statue den Raum verlassen konnte. Schon bald finden sich die beiden in einem finsteren Verwirrspiel um undurchsichtige Butler, finstere Hintermänner, Schatzkarten und Geheimcodes wieder. Dolche sausen durch die Luft, und Schreie gellen durch den Londoner Nebel.

      Der goldene Zwerg