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Wolfgang Till

    Starnberger See
    Kasperl-Puppen
    Ludwig II. - König von Bayern
    Karl Valentin
    Ludwig II
    Oberammergau
    • Ein Besuch des Oberammergauer Passionspiels gehört unbestritten zu den „100 Dingen, die man tun sollte, bevor das Leben vorbei ist“. Nur alle zehn Jahre ist er möglich. Dieses Postkarten-Set ermöglicht einen Blick in die Vergangenheit des berühmten Spektakels; es beinhaltet 12 handkolorierte Glasdiapositive aus den Jahren 1871 bis 1890. Der erläuternde Text von Wolfgang Till bietet zusätzliche Informationen über die Geschichte der Passionsspiele auf Deutsch und Englisch.

      Oberammergau
    • King Ludwig II of Bavaria. While his fairy-tale like castles Neuschwanstein, Herrenchiemsee and Linderhof count among Bavaria's most outstanding tourist attractions, and his achievements with regard to the music of Richard Wagner remain uncontested, his life presents numerous enigmas for posterity: deeply in dept and incapacitated, he was to meet his end at Lake Starnberg, in 1886, under circumstances yet to be fully explained.

      Ludwig II
    • Ludwig II. - König von Bayern

      • 111bladzijden
      • 4 uur lezen

      »Ein ewiges Rätsel will ich bleiben mir und anderen«, so könnte der aus Schillers »Braut von Messina« entlehnte Wappenspruch des bayerischen Königs Ludwig II. aus dem Hause Wittelsbach gelautet haben. Und so stehen Leben und Nachleben des »dream king« stetig oszillierend zwischen objektiver Historie und purer Folklore wie bei keiner anderen Figur der neueren Zeitgeschichte. Ungeklärt bis heute sind die Umstände seines Todes im Starnberger See. Schwer fassbar seine Sexualität: War er der »jungfräuliche« König – so der Untertitel eines der vielen Ludwig II.– Filme, war er ein schüchterner Narziss, war er frauenscheu, gar schwul, oder war er – pardon – der »Bi-Kini«? Der »Märchenkönig«, der sich in seinen Schlössern Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof in die Welt früherer Zeiten zurückgebeamt hat, war dennoch modernen Errungenschaften höchst aufgeschlossen. Seine Schönheit faszinierte das Volk, als er als 18-Jähriger den Thron bestieg. Ludwigs Bauten sind heute Bayerns herausragende Touristenziele, unbestritten waren seine Verdienste um das Werk Richard Wagners. Das Buch gibt Einblicke in Glanz und Elend seines zu kurzen Lebens.

      Ludwig II. - König von Bayern
    • Wolfgang Till, langjähriger Leiter des Münchner Stadtmuseums, und Volker Pfüller, Illustrator und Bühnenbildner, stellen in diesem Büchlein die schönsten Kasperlpuppen aus aller Welt vor; dabei dürfen natürlich auch die böse Hexe und der Zauberer, das Krokodil, der Räuber und der Polizist und Tod und Teufel nicht fehlen. Also hereinspaziert! Hereinspaziert!

      Kasperl-Puppen
    • Der Starnberger See, Münchens „Badewanne“, ist seit jeher ein Ort voller Widersprüche. Die Nähe zur bayerischen Landeshauptstadt bringt sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich. Historisch gesehen, haben die Wittelsbachischen Kurfürsten auf einem Nachbau des venezianischen Prunkschiffes „Bucentaur“ mit Wassermusik und Feuerwerk für prächtige Feste gesorgt. Künstler wie Georg von Dillis, Christian Morgenstern und Carl Rottmann eröffneten mit ihren Werken die Augen für die verborgenen Schönheiten der Landschaft. Ab etwa 1850 begann eine Besiedlung mit burg- und schlossähnlichen Villen, die ein einzigartiges Architekturensemble an beiden Ufern schufen. Diese Bauwerke sind zwar noch erkennbar, wurden jedoch in den letzten Jahrzehnten stark reduziert. Prominente Persönlichkeiten wie Franz von Pocci, Sisi von Possenhofen, die Maler Franz von Lenbach und Gabriel von Max sowie Schriftsteller wie Oskar Maria Graf und Herbert Achternbusch sind eng mit der Region verbunden. Ein tragisches Highlight ist der Tod von König Ludwig II. im Jahr 1886 im See, nahe seinem Schloss Berg. Der Band präsentiert zahlreiche seltene und teils unbekannte Bilddokumente, ergänzt durch aktuelle Aufnahmen des Wiener Fotografen Gerhard Trumler.

      Starnberger See
    • Mehr als 250 farbintensive Bilder lassen die längst versunkene Welt, als Bayern noch von den Wittelsbachern regiert wurde, in neuem Licht auferstehen. Man glaubt gemeinhin, die Welt der vorletzten Jahrhundertwende von vergilbten Schwarzweißfotografien zu kennen. Doch welche Farben hatten die Kleider der Damen, wie sah es in den Straßen aus, als zum Transport noch Pferde dienten? In welchen Farbtönungen stellte sich das Bild der Städte und Dörfer dar, bevor sie vom 2. Weltkrieg und dem anschließenden Wirtschaftswunder ramponiert wurden, wie das Bild der vielfältigen Landschaften, bevor sie weitgehend verhüttelten? Dieses Buch überträgt den von Thomas Mann 1902 für München geprägten Begriff auf das ganze Land: Bayern leuchtet! Diese Leuchtkraft verdanken wir einerseits den handkolorierten Glasdiapositiven, die anno dazumal für Lichtbildervorträge Verwendung fanden, andererseits den 'polychromierten' Glas Stereobildern der so genannten 'Kaiser Panoramen', die sich im Münchner Stadtmuseum und im Deutschen Historischen Museum in Berlin erhalten haben, und schließlich den zwischen 1890 und 1910 beliebten farbigen Photolithographien, die in diesem Buch allesamt erstmals veröffentlicht werden.

      Bayern