Das Leid der Welt weglieben
Betrachtungen zum Kreuzweg im Würzburger Bischofshaus






Betrachtungen zum Kreuzweg im Würzburger Bischofshaus
Homilien zum Kirchenjahr im Würzburger Dom
Was bewegt die Welt? Was tut sich auf der Erde? Wofür lohnt es sich zu leben? Die Sendereihe Zeit und Ewigkeit im BR Fernsehen stellt sich seit vielen Jahren den Fragen der Zeit und sucht nach tragfähigen Antworten nicht nur für die Ewigkeit. Aus verschiedenen Richtungen hat sich Bischof Friedhelm Hofmann in Würzburg und Umgebung bei seinen Sendungen wichtigen Grundfragen menschlicher Existenz genähert und mit hoffnungsvollem Blick in die Kamera Brücken geschlagen zwischen Himmel und Erde. Dem Buch ist eine DVD mit all seinen Beiträgen für diese Sendereihe beigelegt.
Die künstlerische Gestaltung des neuen "Gotteslob"
Das neue Gebet- und Gesangbuch, „Gotteslob“, ist ein Buch, das man immer wieder gerne zu Hand nimmt – in der Kirche und zuhause. Die Herausgeber haben daher auf eine ansprechende Gestaltung geachtet. Nun prägen neben drei Farbabbildungen vor allem die Zeichnungen der Kölner Künstlerin Monika Bartholomé das „Gotteslob“. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann, der als Vorsitzender der zuständigen Kommission, die Neuausgabe verantwortet, möchte in diesem Buch einen Zugang zur künstlerischen Arbeit ermöglichen, Darstellungen deutend erschließen und damit den Benutzern des „Gotteslob“ Hilfen zu eigener Betrachtung und Gebet geben und so letztlich zur Begegnung mit Gott einladen.
Das Verhältnis zwischen der modernen, oft ungegenständlichen Kunst und ihrem Betrachter ist ein schwieriges, auch und vielleicht gerade im kirchlichen Bereich. Friedhelm Hofmann – promovierter Kunsthistoriker, Künstlerseelsorger, Dompfarrer und langjähriger Weihbischof in Köln, seit September 2004 Bischof in Würzburg – beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der zeitgenössischen Kunst. Er ist somit ein idealer Vermittler, wenn es um das spannungsreiche Verhältnis zwischen Kirche und Kunst geht. Ihm gelingt es, dem Leser einen vorurteilsfreien Blick auf die Werke von 26 höchst unterschiedlichen zeitgenössischen Künstlern zu eröffnen - durch Bildinterpretationen und Werkanalysen, aber vor allem durch eine von persönlichen Begegnungen und Freundschaften geprägte individuelle Sichtweise.