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Christian Scharfetter

    Der spirituelle Weg und seine Gefahren
    Eugen Bleuler 1857 - 1939
    Zustandsanalyse für schiffstechnische Anlagen durch kombinierte Auswertung vorhandener Messgrößen
    Allgemeine Psychopathologie
    Psicopatologia generale
    Spurensuche in der Psychopathologie
    • Spurensuche in der Psychopathologie

      Tracing Constituents of Psychopathology.

      Die Spurensuche in der Psychopathologie untersucht die kulturhistorischen Wurzeln von Ideen, Denkmodellen und Theorien in der Psychiatrie. Dabei wird die Vielfalt der Einflüsse aus verschiedenen Disziplinen wie Philosophie, Anthropologie, Ethnologie, Religion, Psychologie, Soziologie, Biologie und Neurowissenschaften deutlich. Diese Einflüsse formen Denkmodelle über den Menschen, Körper und Psyche, deren Funktionsbereiche sowie deren Kohärenz oder Disintegrationsbereitschaft (Disposition, Vulnerabilität) und das Verhältnis von Bewusstem und Unbewusstem. Die Untersuchung umfasst auch die Annahmen zu diesen Themen und deren Auswirkungen auf Forschungsperspektiven und Methodik. Es wird nach den Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung und therapeutisch brauchbarem Wissen gefragt, sowie nach den historischen Bedingungen von Krankheitskonstrukten wie Schizophrenie. Zudem wird die Assoziationspsychologie als Grundlage des Dissoziationsmodells und die Ich-/Selbstpathologie in verschiedenen Syndromen betrachtet. Der Weg der Suche war lang und führte Kliniker, Forscher und Lehrer durch viele Länder mit unterschiedlichen Auffassungen von Mensch und Krankheit. Die Begegnungen mit Heilern und Heilungssuchenden spiegeln sich auch in den beigefügten Zeichnungen des Weltenwanderers wider.

      Spurensuche in der Psychopathologie
    • Richiesta importante di tutti coloro che si occupano di pazienti nella pratica psichiatrico-psicoterapeutica è di poter descrivere i disturbi psichici in modo chiaro e comprensibile, di poterli inserire in un'adeguata cornice di orientamento e di potersi riferire ad approcci utili per la loro comprensione. Questo libro tratta di una psicopatologia elementare e orientata alla pratica. Ordina i fenomeni descrivibili, insegna la precisione indispensabile nel descrivere e nell'utilizzare i concetti e consente sguardi nel retroscena dell'insorgenza del disturbo psichico.

      Psicopatologia generale
    • Psychische Störungen eindeutig und übersichtlich zu beschreiben, sie in einen Orientierungsrahmen einordnen zu können und Ansätze für ihr Verstehen zu gewinnen, ist ein wichtiges Anliegen für alle, die mit psychiatrisch-psychotherapeutischen Patienten in Berührung kommen. Dieses Buch vermittelt eine elementare, praxisbezogene Psychopathologie. Es führt eine Ordnung des Beschreibbaren ein, lehrt die erforderliche Sorgfalt des Beschreibens und der Begriffsverwendung und erlaubt Einblicke in die Hintergründe und Entstehung seelischer Störungen. Es zeichnet sich besonders aus durch: - Konzentration auf das Wesentliche, - überzeugende, einprägsame Systematik, - präzise, anschauliche Sprache bei weitestmöglichem Verzicht auf Fachterminologie, - intensiven Praxisbezug, vermittelt durch 100 Fallbeispiele. Der Autor, der sich aufgrund seiner klinischen Erfahrung und des jahrelangen therapeutischen Umgangs mit psychiatrischen Patienten intensiv mit der Thematik befasste, hat in dieser 6. Auflage alle Inhalte nochmals kritisch überarbeitet, zahlreiche Längen gekürzt und fehlende Aspekte ergänzt.

      Allgemeine Psychopathologie
    • Inhaltsübersicht: 1. Spiritualität, 2. Bewusstseinsbereiche, 3. Meditation, 4. Die spirituelle Krise, 5. Sekten und totalitäre Kulte, Literatur, Sachverzeichnis.

      Der spirituelle Weg und seine Gefahren
    • Scheitern

      In der Sicht auf Psychopathologie und Therapie.

      § 1 Einleitung: Die Beschreibung der actiones in factum als neue Klagen - Der Begriff der formula in factum concepta - § 2 Der Stand der Meinungen: Die Gleichsetzung der actiones in factum mit den Klagen, die eine formula in factum concepta besitzen - Die actiones in factum als auf den Einzelfall zugeschnittene Klagen - Ausblick - § 3 Das Verhältnis von actiones in factum und actiones utiles: Klageerweiternde actiones utiles und actiones in factum in der Zeit bis Julian - Die Ausdehnung des Begriffs der actiones utiles in der Zeit nach Julian - § 4 Im Edikt enthaltene Pönalklagen: Darstellung der einzelnen Klagen - Zusammenfassung - § 5 Im Edikt enthaltene rein sachverfolgende Klagen: Darstellung der einzelnen Klagen - Zusammenfassung - § 6 Nichtediktale Klagen: Darstellung der einzelnen Klagen - Zusammenfassung - § 7 Schlußfolgerungen: Bewertung der herrschenden Meinung - Die actiones in factum als Klagen, bei denen der Lebenssachverhalt (factum) den Klagegrund bildet - Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur - Sachverzeichnis - Quellenregister

      Scheitern
    • Vom Lebensleid zu psychischen Krankheiten

      Auf den Spuren der "Assoziation" von Syndromen zu psychischen Krankheiten (Nosopoiesis) und ihrer "Dissoziation" in multiple "Störungstypen".

      Die Kulturgeschichte der Psychiatrie zeigt, dass „psychische Krankheiten“ kulturelle Konstruktionen sind, die in Seele, Gehirn und Gesellschaft verwurzelt sind. Die Behandlungsvorschläge reichen von Geistheilen bis zu Gehirnchemie und -chirurgie. Konzepte, Begriffe und das Verständnis von Würde sowie die Ethik des Denkens und Handelns müssen hinterfragt werden. Der Schamane betrachtet den Menschen, die Erde, Tiere und Pflanzen als „begeisterten Leib“, der in einer sinnlichen und übersinnlichen Welt lebt, in der Gesundheit und Krankheit von der Lebensführung abhängen, beeinflusst durch Tabus und Respekt vor spirituellen Kräften. Mit der Trennung von Körper und Seele entstand die Möglichkeit, von „Seelenkrankheiten“ zu sprechen. Der Seele wurden Funktionen wie Kognition, Emotionen und Bewusstsein zugeschrieben. Diese Konzepte führten zur Annahme des Unbewussten und zur Vorstellung von Funktionsbereichen als eigenständigen Einheiten, was Fragen zur Verbindung zwischen ihnen aufwarf. Wo diese Verbindung fehlte, wurde Dissoziation angenommen. Diese Abtrennung der psychischen Funktionseinheiten bildet die Grundlage für die Konstruktion von Krankheiten, einschließlich Störungen des Wachbewusstseins, der Kognitionen, Emotionen und der Einheit des Bewusstseins, insbesondere des personalen Ich/Selbstbewusstseins, wie bei Schizophrenien.

      Vom Lebensleid zu psychischen Krankheiten
    • Ekstase - Sophrosyne

      Ausser-sich-Sein – Gefasste Besonnenheit.

      In der Ekstase (Ausser-sich-Sein) ist ein Mensch aus dem Alltagsbewusstsein mit dem Ich/Selbst-Erleben und den kognitiven Funktionen (Orientierung in Raum, Zeit, Kausalität, Logik, Realitätsbezug etc.) heraus geraten, mit vielen möglichen Gefühlen. Zum Bedeutungshof gehören andere veränderte Wachbewusstseinszustände (Trance, Besessenheit, Rausch i. w. S.). Hier werden die Bedeutungen, die Begrifftraditionen, die Phänomenologie dargelegt und die Frage nach der Persönlichkeit von ekstase-disponierten Menschen in ihrem jeweiligen kulturellen Kontext erörtert. Dem Ausser-sich-Sein wird Gefasstheit, Besonnenheit, Gelassenheit gegenüber gestellt.

      Ekstase - Sophrosyne