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Frank Berger

    1 januari 1957
    Wipperfürth, Hückeswagen, Radevormwald auf historischen Karten
    Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik
    Die Regentrude
    Best of 101 Unorte in Frankfurt
    Traffic assistants
    Theseus und Kentaur
    • Leipzig photographer Frank Berger brings together two projects, 'Traffic Assistants' (Shanghai 2008) and 'Theseus and Kentaur' (Vienna 2007) in this handsome slipcased two-volume set accompanying a museum exhibition. Comprised of extensive series of photographic images taken in a single setting, both projects depict variations of mundane dramas in identical frames. Shot in high-resolution on reversal color slide film and exhibited as projections, the pictures do not capture a unique moment, but (in exhibition) are presented in an endless loop of similar but layered images, a method that perhaps can be described as a gesture of insistence. Human figures become heroic subjects of contemplation in 'Theseus and Kentaur', or Chaplin-esque figures in 'Traffic Assistants', in which police in Shanghai try to control local traffic. Whatever the subject, the insistent look of the photographer transforms each setting into a visual stage, in which the static scenery outlasts the cast of characters.

      Theseus und Kentaur
    • Traffic assistants

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Frank Berger has developed a photographic method which can be described as a gesture of insistence. He produces extensive series of photos of certain settings, in particular street scenes, that depict variations of similar, mundane constellations in almost identical framings, and which are yet significant to the photographer. Shot in high-resolution on reversal film, the pictures do not capture a unique moment, but rather insist on the workings of the optical unconscious of photography. This artist book brings together the series Traffic Assistants (Shanghai, 2008) and Theseus & Kentaur (Vienna, 2007). Human figures are shown in what appear to be opposing as the heroic subjects of artistic representation and touristic contemplation at the Vienna Museum of Fine Arts, and then again in a Chaplinesque choreography of assistant policemen in Shanghai trying to control the local traffic.

      Traffic assistants
    • Ungewöhnlich, unterschätzt, unentdeckt – hieß es damals auf dem Klappentext der Ausgabe des erfolgreichen ersten Bandes der 101 Unorte. Darauf folgten 102 und 103 Unorte – so viele verkommene, verruchte und unschöne Orte in einer Stadt, dass man sich kaum entscheiden konnte. Die beiden Autoren der Kultreihe haben sich nach über zehn Jahren nun noch einmal zusammengesetzt und führen in diesem Band die wirklich besten 101 Unorte Frankfurts zusammen. Vom AfE-Turm bis zum Pissoir am Osthafen, von der Adorno-Ampel bis zum Grüne-Soße-Denkmal – nur ein richtiger Unort verdient es in dieser Sammlung enthalten zu sein.

      Best of 101 Unorte in Frankfurt
    • In den vorliegenden drei Erzählungen sind die Märchen Storms mit den schönsten aus verschiedenen Zeiten seines Schaffens vertreten. „Die Regentrude“ ist 1863/64 entstanden. Während eines Sommers, der so heiss ist, dass das Vieh auf der Weide stirbt, gelingt es Maren und Andrees, den Feuermann zu überlisten und die Regentrude zu wecken. Diese war vor Hitze und Langeweile eingeschlafen, sodass der Feuermann fast den Sieg davongetragen hätte. Nun aber wird die Natur durch den Regen zu neuem Leben erweckt. Das 1849 entstandene Kindermärchen „Der kleine-Häwelmann“ gehört zu den schönsten Dichtermärchen der Weltliteratur. In ihm dürfte der junge Vater eigene Erfahrungen mit seinen Kindern verarbeitet haben. Ein Nachwort sowie Anmerkungen erleichtern das Verständnis der Erzählungen.

      Die Regentrude
    • Zeit für einen Kassensturz: Waren die Poeten früher wirklich arm? Ließ sich in der Romantik etwa Geld mit Gedichten verdienen? Der Frankfurter Historiker Frank Berger ist diesen Fragen nachgegangen. Nach jahrelanger akribischer Forschungsarbeit erzählt er aus Briefen, Tagebüchern und anderen Quellen und berichtet über die finanziellen Angelegenheiten von über 70 Dichtern, Komponisten und anderen Künstlern aus der Zeit der Romantik. 0Ergänzend dazu hat er aufgrund umfangreicher Berechnungen erstmals die Grundlage dafür geschaffen, Geldbeträge des frühen 19. Jahrhunderts mit denjenigen der heutigen Zeit zu vergleichen ? eine Pionierarbeit. Absolut lesenswert

      Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik
    • Die Berge, das Eis und die Finsternis Julius Payer gehört zu den größten und bedeutendsten Entdeckern Österreichs und zu den ganz wenigen österreichischen Polarfahrern von Weltrang. Sein bewegtes, spannendes und abenteuerliches Leben wird anlässlich seines 100. Todestages in dieser detailliert recherchierten und umfangreich bebilderten Biografie nachgezeichnet. Der im nordböhmischen Kurort Teplitz-Schönau geborene Payer war ein Mann mit vier Karrieren. Als Alpinist führte er innerhalb von fünf Jahren 21 Erstbesteigungen im Adamello-Presanella-Gebiet und 38 Erstbesteigungen im Ortler-Gebiet durch. Als Polarfahrer entdeckte er im Zuge einer spektakulären Expedition, die mehr als einmal auf des Messers Schneide stand, neue Gebiete in Nordostgrönland (1869/1870) und auf Franz-Josef-Land (1873/1874). Als Schriftsteller verfasste er die geografischen Grundlagenwerke zu fünf Gebieten der Ostalpen und landete mit seinem polaren Reisebericht einen österreichischen Bestseller des 19. Jahrhunderts. Als Historienmaler war er außerdem mit seinen Monumentalgemälden für kurze Zeit weltberühmt.

      Julius Payer: Die unerforschte Welt der Berge und des Eises
    • Von Karl dem Großen bis Mario Draghi wurde in Frankfurt am Main über europäische Geldpolitik entschieden. Frankfurt war aufgrund der Reichsmessen ein wirtschaftliches Zentrum des Römischen Reiches deutscher Nation. 1585 entstand hier eine erste Wechselbörse. Heute ist die Stadt am Main die finanzielle Drehscheibe des europäischen Kontinents. Folgen Sie Frank Berger auf seinen Wegen zu allen wichtigen Frankfurter Orten, an denen das große Geld bewegt wurde oder heute noch bewegt wird. Traditionelle Geldorte wie die Börse, die Münzhäuser, Schatzfunde oder die Geschäftshäuser der großen Bankiers finden sich ebenso wie die glänzenden Türme und versteckten Nischen der gegenwärtigen Finanzeliten. Auch Falschgeld, Geldraub und allerlei weitere Skurrilitäten dürfen nicht fehlen. Das Buch folgt dem Schema unserer erfolgreichen 101er Reihe, ist also ein Stadtführer der etwas anderen Art!

      101 Geldorte in Frankfurt