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Bookbot

Detlef Bald

    Die Liebe zum Imperium
    Mythos Wehrmacht
    Politik der Verantwortung
    Hiroshima, 6. August 1945 - die nukleare Bedrohung
    Dietrich Bonhoeffer
    Die "Weisse Rose"
    • Für den Umsturz und die Demokratie 'Einer der wichtigsten Beiträge zur deutschen Widerstandsforschung.' Tages-Anzeiger Neue Fakten zum deutschen Widerstand: Programm und Akteure der legendären Widerstandsgruppe 'Weiße Rose' waren radikaler als vielfach gewürdigt. Die Erfahrungen an der Ostfront im Sommer 1942 haben Hans Scholl, Alexander Schmorell, Willi Graf und andere Mitglieder der Gruppe entscheidend motiviert, vom passiven zum aktiven öffentlichen Widerstand überzugehen. Detlef Bald belegt dies anhand unveröffentlichter Akten, Briefe und Aufzeichnungen. 'Für das Buch möchte ich danken!' Prof. Dr. Hans Mommsen

      Die "Weisse Rose"
    • Dietrich Bonhoeffer

      Der Weg in den Widerstand

      Der Blick auf Dietrich Bonhoeffer zeigt die Umkehr eines völkisch-nationalistischen Theologen, der anfangs für den gottgewollten Krieg der preußisch-deutschen Größe eintrat, sich der internationalen Verständigung und schließlich dem friedlichen Ausgleich zwischen den Staaten zuwandte. Das breite Spektrum des Nationalsozialismus hat diese politisch ethische Umkehr Bonhoeffers seit 1930 in doppelter Weise begleitet - in Politik und Staat sowie in Theologie und Kirche.Bonhoeffers "Kampf" um "Wahrheit und Recht" bestimmte seine ethische Lehre und die kirchlich-politischen Aktionen auf internationaler Ebene wie im NS-Regime, um über die Kriegsgeschichte des Abendlandes aufzurütteln; um eine globale Friedenspolitik ohne Rüstung einzufordern; um vor dem Vernichtungskrieg um Lebensraum zu warnen. Der Kampf gegen Diktatur, Antisemitismus und Rassismus begleitete ihn, den "Pazifisten und Staatsfeind", auf seinem Weg in den Widerstand der Gruppe des 20. Juli 1944.

      Dietrich Bonhoeffer
    • Am 6. August 1945 kamen in Hiroshima über 200000 Menschen ums Leben. Tausende starben in den Jahren und Jahrzehnten danach an ihren Verletzungen und den Folgen der nuklearen Verseuchung. Am 9. August 1945 warfen die Amerikaner eine zweite Atombombe über Nagasaki ab, der 75000 Menschen zum Opfer fielen. Am 2. September 1945 kapitulierte Japan. Der Zweite Weltkrieg war beendet. Detlef Bald schildert die Entwicklung der Nuklearwaffen und ihren Einfluß auf die internationale Politik, den Kalten Krieg und das Wettrüsten der folgenden Jahrzehnte sowie die Verhandlungen über Rüstungskontrollen und Rüstungsbegrenzungen bis zum Ende des Ost-West-Konfliktes. Detlef Bald ist Experte für Militärgeschichte und Sicherheitspolitik und Lehrbeauftragter der Universität München.

      Hiroshima, 6. August 1945 - die nukleare Bedrohung
    • Politik der Verantwortung

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      Helmut Schmidt setzte als Verteidigungsminister das Primat der Politik gegenüber dem Militär durch, als deutsche Generäle ohne Wissen der Öffentlichkeit direkten Zugriff auf Atomwaffen hatten. Auch heute gilt, dass zweckgerichtete Vernunft und politisch kontrollierter Umgang mit der Macht in der Demokratie oberstes Gebot sein sollten.

      Politik der Verantwortung