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Rudolf von Thadden

    20 juni 1932 – 18 november 2015
    Blicke Ost - Blicke West
    Trzygłów
    Weltliche Kirchengeschichte
    Institution und politisches Handeln
    Eine preußische Kirchengeschichte
    Trieglaff
    • Trieglaff

      • 235bladzijden
      • 9 uur lezen

      Through the lens of five generations of Thaddens, this book tells the history of Trieglaff, the village and family estate located in what is now western Poland, from Napoleon's occupation in 1807 to the Red Army's invasion in 1945 and until the departure of the last Thaddens in 1948. At the center of this history of Trieglaff society, economy, politics, and culture is the von Thadden family, notably, Adolph Ferdinand von Thadden, the head of the pietistic revival in Pomerania, and Reinold von Thadden-Trieglaff, the founder of the German Protestant Kirchentag. It intertwines family history with the political history of Germany through its description of Otto von Bismarck's close associations with Trieglaff in the 19th century and its deliberation of the execution of Elisabeth von Thadden, arising out of her resistance to the Nazis, in the 20th century. The source material is richly supplemented by family records kept by “Trieglaffers” in America and from correspondence between Pomerania and America. The book examines the lives of individuals as well as socio-economic and cultural structures, depicting the dynamic changes that the village experienced throughout some 150 years of German and European history; it might be called world history in microcosm. As juxtaposition of formal history and remembered history, it is a serious scholarly source as well as an engaging read.

      Trieglaff
    • Eine kleine Geschichte der ost-westlichen Nachbarschaften. Der deutsche Historiker Karl Schlögel und der polnische Journalist Adam Krzeminski sind Experten für das Verhältnis zwischen europäischem Osten und europäischem Westen. Karl Schlögel schaut in seinen Büchern von Westen nach Osten, Adam Krzeminski aus dem östlichen Polen auf das westliche Europa. Beide Blicke konvergieren und ergeben ein von kritischer Sympathie gezeichnetes Bild nachbarschaftlicher Verbundenheit. Gemeinsam wurde ihnen von den Städten Göttingen und Torun der Samuel-Bogumił-Linde-Literaturpreis verliehen. Der Laudator Rudolf von Thadden würdigt die Verständigungsarbeit der beiden Preisträger.

      Blicke Ost - Blicke West
    • Europa der Zugehörigkeiten

      • 174bladzijden
      • 7 uur lezen

      Ein- und Auswanderung als Krisenfaktor des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Europa, sowohl historisch als auch gegenwärtig, wird hier beleuchtet. Zugehörigkeiten entwickeln sich und können nicht einfach vorgegeben werden. Viele Menschen haben neben ihrer Herkunftsidentität auch eine neue Zugehörigkeit erworben und sind in die Kultur eines anderen Landes integriert, ohne ihre Wurzeln zu verleugnen. Diese Einsicht ist entscheidend für die Diskussion über die Integration von Einwanderern in den von Migration geprägten Gesellschaften Europas. Im Kontext des Zusammenwachsens der Europäischen Union spielen Zugehörigkeitsgefühle eine zentrale Rolle. Der Band untersucht Integrationsmodelle und Formen der Zugehörigkeit in West- und Osteuropa seit dem 18. Jahrhundert. Es wird die Bedeutung von Zugehörigkeit für Ein- und Auswanderer sowie die damit verbundenen politischen Herausforderungen analysiert. Die Beiträge reichen von der frühneuzeitlichen Glaubensflucht über nationale Identität und ideologische Bindungen bis hin zu nationalen Migrationspolitiken. Zudem werden spezifische Fragen der Staatsbürgerschaft und deren Entwicklung in verschiedenen Ländern behandelt, ebenso wie die Herausforderungen der Integration in multikulturellen Gesellschaften.

      Europa der Zugehörigkeiten
    • Erinnerung und Geschichte

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa erörtern die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt. Dieses Datum markiert nicht nur das Ende eines verheerenden Krieges und eines verbrecherischen Regimes, sondern auch einen politischen Neuanfang, der neue Konflikte mit sich brachte. Die Erinnerungen an diesen Tag sind stark von den unterschiedlichen Nachkriegserfahrungen geprägt. Nach 60 Jahren überlagert die wissenschaftlich erforschte Geschichte zunehmend die persönlichen Erinnerungen, die sich mit politischen Interessen und Ideologien vermischen. So entstehen neue Erinnerungswelten, und die jüngeren Generationen stellen neue Fragen. In den Podiumsdiskussionen, an denen prominente Persönlichkeiten wie Andrzej Byrt, Konstantin Asadowski und Richard von Weizsäcker teilnahmen, wurden verschiedene Perspektiven beleuchtet. Die Beiträge umfassen Themen wie die Bedeutung des 8. Mai für die Geschichte der DDR, die Erinnerungen in Frankreich und Algerien sowie den politischen Totenkult in Polen. Auch die Auswirkungen des Kriegsendes auf das historische Bewusstsein in Deutschland und die europäische Einigung werden thematisiert. Die Diskussionen bieten einen facettenreichen Einblick in die vielschichtigen Erinnerungen und deren Wandel über die Jahrzehnte.

      Erinnerung und Geschichte
    • Die Überlegungen zum Phänomen des Populismus in Europa umfassen verschiedene Themenfelder, darunter Demagogie, die Rolle von Emotionen in der Politik und die Medialisierung politischer Kommunikation. Zudem wird die zunehmende Bedeutung plebiszitärer Elemente in der repräsentativen Demokratie beleuchtet. Die Analyse der Erscheinungsformen des Populismus in West- und Osteuropa erfolgt im Vergleich, um wirksame Strategien zur Bekämpfung des Populismus zu entwickeln. Beiträge von verschiedenen Autoren bieten Einblicke in unterschiedliche Aspekte: Jerzy Szacki diskutiert die Begriffsdefinition von Populismus und Demokratie, während Frank Decker die Herausforderungen des neuen Rechtspopulismus für die liberale Demokratie thematisiert. Helmut Dubiel vergleicht populistische Entstehungssituationen, und Beata Ociepka beleuchtet die Rolle der Massenmedien. Klaus Bachmann erörtert Strategien zur Eindämmung populistischer Parteien, während Anne-Cécile Robert das Verhältnis zwischen etablierten Parteien und populistischen Bewegungen analysiert. Nikolaus Werz untersucht das Phänomen des Populismus in Deutschland, Jean-Yves Camus widmet sich dem Front National und Kai-Olaf Lang beschreibt die Manifestationsformen des Populismus in Ostmitteleuropa.

      Populismus in Europa - Krise der Demokratie?
    • Pytania o Prusy

      • 164bladzijden
      • 6 uur lezen

      Pierwsza książka Rudolfa von Thaddena – historyka i politologa, współtwórcy i orędownika francusko-niemieckiego pojednania – w języku polskim. Autor próbuje się w niej zmierzyć z niełatwą przeszłością i tradycją państwa pruskiego. Sam – emocjonalnie i rodzinnie związany z Prusami – unika stereotypów i uproszczeń. Jego głos sprzed ponad dwudziestu lat dzisiaj również nie traci na aktualności. Autorski tekst wzbogacony obszerną rozmową z publicystą „Polityki“ Adamem Krzemińskim jest waż- ną próbą zrozumienia i krytycznej oceny historii naszego najbliższego zachodniego sąsiada.

      Pytania o Prusy