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Roswitha Loew

    Majakowski in Deutschland
    Wilhelm Henckel
    Wie wir die Fremden sehen
    Vom Berliner "Flohmarkt-Idyll" zum "Labyrinth aus Bretterbuden"
    • Wilhelm Henckel (1825-1910) - Petersburger Buchhändler und Verleger, später Übersetzer und Publizist in München - verkörpert den «unikalen Typus» eines vielseitigen Mittlers zwischen dem russischen und dem deutschen Kulturleben. Die rezeptionshistorisch angelegte Untersuchung seiner in ihrer Fülle kaum bekannten Mittleraktivitäten, die an führende Publikationsorgane und Verlage beider Länder geknüpft waren, macht ergiebige und vielfach erstmals bereitgestellte Sachinformationen aus den Bereichen des wissenschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens zugänglich. Die Kontakte Henckels zu russischen Persönlichkeiten aus Literatur-, Kunst- und Gelehrtenkreisen (L. Tolstoj, J. Polonskij, M. Antokol'skij, V. Stasov u. a.) eröffnen neue Einblicke in den Vermittlungsprozeß russischer Literatur und Kunst in Deutschland, legen Kommunikationsmechanismen und -wege offen.

      Wilhelm Henckel