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Bernd Weinkauf

    26 februari 1943
    Mit Kindern rund um Leipzig
    Chronik von Auerbachs Keller
    Leipzig
    Leipzig highlights
    Leipzig Highlights
    Museums in Leipzig
    • Highlights in Leipzig ist ein Stadtführer der besonderen Art: handlicher Bildband und informatives Nachschlagewerk in einem. Übersichtlich gegliedert und mit rund 250 Fotos versehen, macht er Entdeckungstouren durch das traditionsreiche Zentrum in Sachsen zu einem kurzweiligen Vergnügen. Der Leipziger Schriftsteller Bernd Weinkauf und der bekannte Fotograf Günter Schneider stellen alle wichtigen Anziehungspunkte vor. Mit Stadtplan, ausführlichem Register, vielen Insider-Tipps und praktischen Informationen für den Besucher. Highlights in Leipzig – der hilfreiche Begleiter für jeden, der mit Lust und Wissensdurst Leipzig erkunden möchte!

      Leipzig highlights
    • Leipzig, die „heimliche Hauptstadt“ Sachsens, geizt nicht mit seinen Höhepunkten: Das Gewandhaus ist berühmt für seine Konzerte, die Neue Messe gilt weltweit als eine der modernsten und der Bahnhofs- und Einkaufskomplex ist wohl der größte Europas. Schon lange vor den Montagsdemonstrationen, die Leipzig ins Rampenlicht der Zeitgeschichte rückten, war die Stadt Mittelpunkt für Handel und Wandel. Aber auch die Gemütlichkeit kommt in Leipzig nicht zu kurz, wie sich beim Bummel durch ausgedehnte Parkanlagen oder entlang des Drallewatsch, Leipzigs Kneipenmeile leicht feststellen lässt. Fotografen Tina und Horst Herzig leben in Bensheim und sind als freischaffende Fotografen und Designer tätig. Im Verlagshaus Würzburg sind von ihnen Bildbände über Frankreich, Dänemark und England erschienen, in der Reihe Stürtz REGIO außerdem der Band „Odenwald und die Bergstraße“. Bernd Weinkauf lebt als freiberuflicher Schriftsteller in Leipzig. Zu seinen Publikationen gehören zahlreiche Monographien über Leipziger Themen. Seit 1982 ist er außerdem als Autor und Redakteur beim Kulturjournal „Leipziger Blätter“ tätig.

      Leipzig
    • Nicht nur Goethe hat Auerbachs Keller besucht! Kein Land in Europa, aus dem nicht Gäste hier eingekehrt wären, von allen Kontinenten kamen sie.§Es findet sich der gefeierte russische Komponist Tschaikowsky ebenso wie der Luftfahrtpionier Otto von Lilienthal. Die Zoogründer Hagenbeck aus Hamburg und Pinkert aus Leipzig trafen sich hier. König Karol I. von Rumänien kehrte ein, gewissermaßen auf der Hochzeitsreise, als er seine Braut aus Deutschland abholte. Dudley Buck, der Bachs Orgelmusik in den USA bekannt gemacht hat, der Komponist Camille Saint-Saëns aus Paris und Franz Beidler, Richard Wagners Schwiegersohn, suchten Auerbachs Keller als Musenort auf. Die Schauspielerin und 'Erfinderin' des finanziellen Schneeballprinzips Agnes Spitzeder hat sich hier vergnügt, auch Radfahrer, Automobilisten und Fußballspieler.§Zum ersten Mal liegt nun eine Auswertung der wertvollen Gästebücher vor. Das älteste ist aus dem Jahre 1851, abgeschlossen wird im März 1912, denn dann schloss das Restaurant für ein Jahr, weil das alte Handelshaus Auerbachs Hof abgebrochen und die Mädler-Passage erbaut wurde. Bei jedem Namen stehen biografische Angaben und eine Würdigung der Lebensleistung des jeweiligen Gastes. So ist das Buch ein zeitgeschichtliches Kompendium zu Personen und Ereignissen - weltweit.

      Gäste in Auerbachs Keller
    • Unbeachtetes • Unglaubliches • Unbewiesenes • aber alles des Merkens würdig Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« ein Buch mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. Vom Dreitürmeblick und vom Roten Platz wird berichtet. Bachs bewegtes Leben nach dem Tode, Pest und Cholera, die Leipziger Wettersäulen und das Königsdenkmal kommen zur Sprache, ebenso ein japanischer Prinz, der als Dirigent hier in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, auch über einen, der nie in Leipzig war, Heinrich Heine. Vom Autor liegen im Verlag die Bücher »Leipzig mit Goethes Augen«, »Gäste in Auerbachs Keller« und »Chronik von Auerbachs Keller« vor. Aus dem Inhalt: Deckel drauf • Das geheime Treffen • Champagner des Nordens • Ach, Heinrich ... • Die Leipziger Wettersäulen • Dreitürmeblick • Der rote Platz von Leipzig • Der kleine König • Testa velata – Das verhüllte Antlitz • Der japanische Prinz • Die Hofapotheke • Lepra, Pest und Cholera

      Leipziger Merkwürdigkeiten
    • Erstaunliches • Erfreuliches • Erschreckendes • aber alles des Merkens würdig Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« nun den Folgeband mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. In der Stadt hat sich schon immer fast alles ums Geld gedreht. Am großen Geld ist die Leipziger Bank zusammengebrochen, das kleine wurde den Leuten im Ersten Weltkrieg mit einem makabren Spektakel aus der Tasche gezogen. Arm an Denkmalen ist die Stadt nicht, verlorene und vergessene sind darunter. Eines, das es nicht mehr gibt, möchten Leipziger aus gutem Grunde wiederauferstehen lassen. Und mit dem Teufel hatte man nicht nur in Auerbachs Keller, sondern auch in Lindenau zu tun. So stellt dieses Buch Momente aus der jüngeren Geschichte der Stadt dar, die des Merkens würdig sind, denn Geschichte ist kein Spiel mit der Vergangenheit, Geschichte ist der fruchtbare Boden, auf dem die Gegenwart ihre Blüten treibt.

      Leipziger Merkwürdigkeiten - II -