Klaus Freckmann Boeken






Lehr- und Dienstzeiten
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Reicher Westerwald – armer Westerwald
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Im 19. und bis weit in das 20. Jahrhundert galt der Westerwald als eine besonders arme und abgelegene Region, über deren Höhen der Wind so kalt pfeift, wie es ein bekanntes Wander- und Marschierlied unterstreicht. Diese Einschätzung wurde zu einem Stereotyp, das bis heute nachwirkt. Allerdings belegen die historischen Häuser, insbesondere die oft reich gestalteten Fachwerkbauten des 17. und 18. Jahrhunderts, dass der Westerwald auch wirtschaftlich blühende Zeiten kannte. Die Gegenüberstellung Reicher Westerwald – Armer Westerwald ist der Ausgangspunkt dieses Buches. Es stellt wichtige, ortsbildprägende Bauten vor, deren Bauzeit mit Hilfe dendrochronologischer Untersuchungen präzisiert werden konnte. Es ist ein Anliegen der Autoren, das Interesse der weiteren Öffentlichkeit auf dieses besondere kulturelle Erbe des Westerwaldes zu lenken und damit zu dessen Erhalt beizutragen.
Ländlicher Hausbau in Sachsen
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Aufbauend auf der vom Landesamt für Baupflege publizierten Reihe „BAUERNHOFAUFMASZE“ widmet sich dieser Band u. a. dem baulichen Vergleich von Bauernhöfen aus den 1940er-Jahren und ihrem heutigen Zustand. Der Blick ist dabei auf die frühe wissenschaftliche Ergründung des Hausbaus in den Regionen zwischen der Weißen Elster und der Neiße, des Erz-, Elbsandstein- und Lausitzer Gebirges gerichtet. Durch bauhistorisches Quellenmaterial liegt hier ein Zeitzeugnis vor, das in größerem Kontext auch die Geschichte sächsischer Hausforschung betrachtet. Individuelle Hausgeschichten werden durch Beiträge über den Wandel der Dorfstruktur und landwirtschaftliche Nebengebäude ergänzt. Eine wichtige Rolle kommt auch den Freilichtmuseen zu: Sie sensibilisieren die Öffentlichkeit für den Erhalt tradierter ländlicher Architektur.
Die Mosel
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