Karl Oppermann Boeken






Die Täler des Taunus
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Der hochwertige Nachdruck von 1888 bietet einen Einblick in die Täler des Taunus und vermittelt die Atmosphäre und Schönheit dieser Region. Die Originalausgabe zeichnet sich durch ihre detaillierten Beschreibungen und die lebendige Darstellung der Landschaft und Kultur aus, die den Leser in vergangene Zeiten entführt. Historische Perspektiven und lokale Besonderheiten machen das Werk zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an der Geschichte und Geografie des Taunus.
Die lebendig geschilderten Feuilletons bieten ein facettenreiches Zeitzeugnis, das von den heiteren Erlebnissen der Jugend in Wernigerode bis zu den künstlerischen Strömungen des West-Berliner Aktionismus reicht. Ursprünglich für seine Söhne verfasst, entfalten die Geschichten ein Mosaik aus persönlichen Erinnerungen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die den Autor in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten.
Karl Oppermann, aufgewachsen unter dem Brocken, verbindet in seinem Spätwerk Mythen und persönliche Erfahrungen. Er reflektiert über seine Kindheit, die Schrecken des Krieges und die Entstehung neuer Diktaturen. Mit seinen Bildern und Texten fordert er zum Nachdenken über die aktuellen Krisen und Umbrüche auf.
Klatschmohn und Silberstift
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Der 1930 in Wernigerode geborene Maler Karl Oppermann studierte in den 50er Jahren an der Hochschule für bildenden Künste Westberlins Malerei und lehrte später dort als Professor. Das Werk des als „Prusiano-Latino“ bezeichneten Künstlers zeugt von der Auseinandersetzung mit der preußischen Vergangenheit und der inneren Verbundenheit mit der lateinamerikanischen und südeuropäischen, insbesondere spanischen, Kultur. Karl Oppermann - Weggefährte, Freund, Kritiker oder Bewunderer zahlreicher Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst und Politik, beispielhaft seien hier nur Paul Celan, Siegfried Paulhardt, Ludwig Gabriel Schrieber, Günter Grass, Ludwig Pechstein, Ingeborg Bachmann genannt. Karl Oppermann setzt sich in seiner Autobiografie als Zeitzeuge mit den politischen und sozialen Verhältnissen und den Arabesken des Kunst-Aktionismus Westberlins in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts auseinander.
