Fredsskulptur 1995
Peace Sculpture






Peace Sculpture
Geschichte wird gemacht. Nur für den 21jährigen Alex geht nichts voran. Kurz vor dem Fall der Mauer fällt seine Mutter, eine selbstbewusste Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma – und verschläft den Siegeszug des Kapitalismus. Als sie wie durch ein Wunder nach acht Monaten die Augen wieder aufschlägt, erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat nicht miterlebt, wie West-Autos und Fast-Food-Ketten den Osten überrollen, wie Coca Cola Jahrzehnte des Sozialismus einfach wegspült, wie man hastig zusammen wachsen lässt, was zusammen gehört. Erfahren darf sie von alledem nichts: Zu angeschlagen ist ihr schwaches Herz, als dass sie die Aufregung überstehen könnte. Alex ist keine Atempause gegönnt. Um seine Mutter zu retten, muss er nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass sich dieser Plan schwieriger umsetzen lässt als erwartet... Drehbuch zum Film, mit vielen Fotos!
Sowjetische Kunst aus der Sammlung Ludwig
German, French
Die Unternehmenslandschaft steht vor einem der dramatischsten Umbrüche der letzten 150 Jahre. Digitale Technologien verändern die Art und Weise, in der Unternehmen Wettbewerb treiben und Wertschöpfung erzielen. Nicht nur für den Mittelstand, sondern auch für Großunternehmen hat sich die Wettbewerbsdynamik stark verändert: Es konkurrieren nicht mehr nur Unternehmen gegeneinander, sondern ganze Ökosysteme. Eng verbunden mit dieser neuen Erscheinungsform der Unternehmensorganisation ist die sogenannte Plattformökonomie. Plattformanbieter wie Amazon gehören längst zu den wertvollsten Unternehmen weltweit. Nur ein Hype, oder eine werthaltige strategische Entwicklung? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Autoren dieses Buchs. Nachweislich ihrer Studie, die 2018/2019 unter deutschen mittelständischen Unternehmen aufgeführt wurde, hat auch der Mittelstand bereits erste Schritte in Richtung Plattformökonomie unternommen. Inhaltsverzeichnis Einführung.- Executive Summary.- Grundlagen.- Quantitative Erhebung.- Qualitative Erhebung.- Diskussion.- Ableitung von Best Practices.
Das Fachbuch untersucht verschiedene alternative Finanzierungsformen für den Mittelstand, insbesondere im Rahmen der Crowdfinanzierung. Es bietet umfassende Einblicke in die Möglichkeiten und Herausforderungen, die diese Finanzierungsmodelle mit sich bringen, und richtet sich an Unternehmer und Entscheidungsträger, die innovative Wege zur Kapitalbeschaffung suchen.
Konzepte im internationalen Vergleich
Dieses Buch untersucht die Bedeutung des Mittelstands in Deutschland, analysiert KMU und Familienunternehmen und bietet internationale Perspektiven. Es gibt Handlungsempfehlungen für die Wertschöpfungskette und zielt darauf ab, spezielle Managementkonzepte für den Mittelstand zu entwickeln.
Zeitgenössische Kunst ist eine Herausforderung und bedarf einer Erklärung! Die Eröffnung der Neuen Galerie, das spätere Ludwig Forum für Internationale Kunst, 1970 in Aachen inspirierte ihren damaliger Leiter Wolfgang Becker zu diesem Kunst-ABC. Immer noch aktuell, liegt es jetzt als Buch vor und bringt uns die wichtigsten Schlagworte in kurzen, eingängigen Texten nahe: Von Action Painting bis ZERO!
Entwicklungen und Strategien für mittelständische Unternehmen
Wie kein zweites Thema beschäftigen die Digitalisierung und damit verbundene Konzepte aktuell Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im deutschsprachigen Raum wird insbesondere Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, diskutiert. Sie bezieht sich auf die Vernetzung sich selbststeuernder, sensorgestützter Produktionsressourcen und der damit einhergehenden Verschmelzung der physischen und virtuellen Welt zu sogenannten Cyber-Physikalischen Systemen. Das vorliegende Werk behandelt die sich für mittelständische Unternehmen ergebenden Nutzenpotentiale, wie die Steigerung der Produktionsflexibilität, die Verbesserung von Reaktionszeiten, die Optimierung von Monitoring- und Entscheidungsprozessen sowie die Entwicklung innovativer Produkte.
Hier finden Sie historische und aktuelle Informationen zu Ihrem Stadtteil. Fragen, an denen selbst überzeugte Harburger verzweifeln dürften, wie: was hat das Atmen mit der Frauenkultur zu tun, warum heißt die Goldene Wiege eben so, und was unterscheidet die Bahnhofslinse von der Bahnhofsinsel beantwortet Harburg von A-Z. Die langjährigen HAN-Redakteure Axel Tiedemann und Wolfgang Becker machten sich an die Arbeit und stellten ein kleines Stadtteillexikon mit etwa 300 Stichworten und fast 70 Fotos zusammen. Sie sammelten das für Harburg Typische. Auf 96 Seiten findet der Leser nicht nur jede Menge Straßennamen, sondern auch Historisches, Politisches und vor allem Informationen über die Stadtentwicklung. Die aktuellen Pläne für den Bau von Einkaufszentren finden sich in Harburg von A-Z ebenso wieder wie Herzog Otto, der Begründer der Schützengilde. Das Spektrum der Stichworte reicht von A wie Adolf-von-Elm-Hof bis Z wie Zweiter Weltkrieg. Im Vorwort heißt es: Die Stadt Harburg hat sich ihre Identität bis heute erhalten. Daran haben weder die starken Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg noch die im wahrsten Sinne des Wortes umwälzenden Veränderungen in den 70er- und 80er-Jahren etwas geändert. Eben diese Identität spiegelt sich in dem Buch an vielen Stellen wider. Während der Komplex der Verbände und Vereine mit wenigen Ausnahmen - zum Beispiel Schützengilde und Wirtschaftsverein - nur gestreift werden konnte, haben einige Kuriositäten Eingang in das Lexikon gefunden. Eine geschichtliche Einordnung der einstigen Stadt Harburg ist durch die enthaltene Chronik gegeben