This now classic introduction to Sri Aurobindo not only tells us the story of his life-in itself a remarkable adventure-but Satprem also takes us along in a methodical exploration of Sri Aurobindo's integral yoga, showing how it leads to a divine rehabilitation of Matter and gives our painful evolution its meaning and hope.
Satprem Boeken






Satprems großer spiritueller Roman erzählt die autobiografische Seelenreise eines Franzosen, der nach Jahren im Konzentrationslager als Abenteurer durch Südamerika, Afrika und Indien reist. Mit eindrucksvollen, bildreichen Texten vermittelt er tiefgehende Erfahrungen und Weisheiten. Ein dichterisches Kunstwerk voller Lebensschwingungen.
Sri Aurobindo o La aventura de la consciencia
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Die Biografie von Mirra Alfassa beleuchtet ihr Leben und ihre Rolle als Sri Aurobindos Gefährtin und Nachfolgerin. Sie widmete sich der Erforschung seiner Lehren und dem Übergang zur "supramentalen" neuen Spezies, die er verkündete. Ihr Engagement und ihre spirituelle Reise sind zentraler Bestandteil dieser Erzählung, die ihren Einfluss auf viele Menschen und die Entwicklung einer neuen Bewusstseinsstufe thematisiert.
Mirra Alfassa, bekannt als „die Mutter“, widmete ihr Leben der Erforschung des Geheimnisses und dem Übergang zur von Sri Aurobindo verkündeten „supramentalen“ neuen Spezies. Zuvor war sie eine bedeutende Pariserin und erlebte den Einfluss der Impressionisten. Satprem schildert ihren Lebensweg, beginnend mit ihrer Bekanntschaft mit großen Künstlern und ihren Erfahrungen bei einem Okkultisten in Algerien, wo sie die verführerische Welt der „okkulten“ Wunder als Sackgasse erkannte. Schließlich fand sie in Indien an Sri Aurobindos Seite ihr Lebenswerk, das Hauptthema der Trilogie. Als ihr Vertrauter, der über zwanzig Jahre persönliche Gespräche mit ihr führte, verknüpft Satprem das innere Geschehen mit dem äußeren und vermittelt ein umfassendes Bild dieser bedeutenden Persönlichkeit. Band 3 behandelt die letzten fünf Jahre ihres Lebens (1968-1973), eine kritische und bewegende Zeit. Das Geheimnis war sichtbar, doch konnte sie die Widerstände überwinden? Der Übergang zur nächsten Spezies erfordert eine bestimmte Entsprechung in der Umgebung. Ihr Abschied hinterlässt offene Fragen und leuchtende Hoffnung. Satprem, 1923 in Paris geboren und von bretonischer Abstammung, verbrachte seine Kindheit auf dem Meer. Nach seiner Haftzeit in den Nazi-Konzentrationslagern kam er 1946 nach Pondicherry, wo er Sri Aurobindo und „die Mutter“ kennenlernte. Nach zahlreichen Abenteuern kehrte er 1954 zu ihr zurück und wurde ihr Vertrauter, wobei er ih
Mirra Alfassa, bekannt als „die Mutter“ und Nachfolgerin Sri Aurobindos, widmete ihr Leben der Erforschung des Übergangs zur „supramentalen“ neuen Spezies. Zuvor war sie eine bedeutende Persönlichkeit in Paris, wo sie mit Impressionisten interagierte und Erfahrungen bei einem Okkultisten in Algerien sammelte. Diese Begegnungen führten sie zur Erkenntnis, dass die Welt der „okkulten“ Wunder eine Sackgasse war. Schließlich fand sie in Indien an Sri Aurobindos Seite ihr wahres Lebenswerk. Satprem, ihr Vertrauter und Chronist, verknüpft in einzigartiger Weise ihr inneres und äußeres Leben und bietet ein umfassendes Bild dieser bedeutenden Persönlichkeit. Der zweite Band behandelt die Jahre 1950 bis 1968, in denen sie zunächst versuchte, eine kollektive Bewusstseinsöffnung im Ashram zu erreichen. Nach 1958 zog sie sich zurück, um sich den Mysterien des menschlichen Körpers und den „Netzen“ zu widmen, die uns an die Naturgesetze binden. Sie entdeckte den Schlüssel im „Mental der Zellen“. Satprem, 1923 in Paris geboren und von bretonischer Abstammung, verbrachte seine Kindheit auf dem Meer. Nach seiner Zeit in den Nazi-Konzentrationslagern kam er 1946 nach Pondicherry, wo er Sri Aurobindo und „die Mutter“ traf. Nach Abenteuern in Guyana, Brasilien und Afrika kehrte er 1954 zu ihr zurück und wurde ihr Vertrauter, wobei er ihre Erfahrungen in der „Mutters Agenda“ festhielt.
Es ist Sri Aurobindos und Mutters Geschichte, die hier erzählt wird - jener beiden Vorläufer einer neuen Spezies Mensch, die weder Krankheit noch Tod kennt, sondern die göttliche Materie verkörpert wird. Satprem, der Autor dieses Buches, war der langjährige Vertraute von Mutter, französischer Herkunft wie sie, dem sie ihre bahnbrechenden Erfahrungen anvertrauen konnte. Aurobindo und Mutter hatten, weit über den üblichen Yoga hinausgehend, ca. 30 Jahre lang an der Transformation des Körpers gearbeitet. Von ihren Schwierigkeiten und Errungenschaften berichtet Satprem, und er lässt uns teilnehmen an diesem waghalsigen Abenteuer zweier Forscher, die nie aufgaben und deshalb den Durchbruch schafften: das neue „supramentale“ Bewußtsein existiert nun im Erdbewußtsein und ist jedem, der es wünscht, zugänglich.
Der kommende Atem
Sieben Gespräche
Im Gespräch mit dem französischen Journalisten Towarnicki beschreibt Satprem seine verschiedenen Annäherungsversuche an den eigentlichen Kern des Lebens, „das, was vom Menschen bleibt, wenn gar nichts mehr bleibt“: Als Kind an der bretonischen Küste erlebt er die Weite des Meeres, als Widerstandskämpfer im KZ das brutale Entreißen der künstlichen kulturellen Hülle, als Goldsucher im guyanischen Dschungel den physischen Schock der Elemente, in Afrika die Versuchung, sich in der Wüste zu verlieren, als Wandermönch auf den Straßen Indiens die Anziehungskraft der Tempel und der Flucht ins Jenseits. Doch alle diese Wege erweisen sich als Sackgassen: das dauerhafte und erfüllende Abenteuer liegt weder in waghalsigen Überlebenskämpfen noch in yogischer Entrückung und Nirvana, weder im blinden Sich-ins-Leben-Stürzen noch in der Verneinung des Lebens, sondern in der Bemühung, die wahre Bestimmung der Evolution dadurch zu erfüllen, daß die Wunder des sogenannten Geistes physisch verkörpert und im Leben realisiert werden. Die Suche nach einer nächsten Seinsweise.
„Der Mensch ist ein Übergangswesen; er ist kein Endzweck. Der Schritt vom Menschen zum Übermenschen ist die nächste anstehende Errungenschaft in der irdischen Evolution. Das ist unabdingbar, denn es ist sowohl die Intention des inneren Geistes als auch die Logik des Prozesses der Natur.“ - Sri Aurobindo Angenommen der Mensch ist kein Endzweck? Angenommen der Mensch ist ein „Übergangswesen“, wie Sri Aurobindo sagte, das das, was als nächstes kommt, nur vorbereitet? Und vielleicht brauchen wir nicht einmal Computer oder mentale Akrobatik, um den nächsten Menschen vorzubereiten. Vielleicht brauchen wir nicht einmal spirituelle Übungen oder Religionen. Vielleicht genügt es zu sein. Aber Sein mit einem Feuer der Wahrheit im Herzen, mit einem Ruf des Verlangens nach der Wahrheit der Erde, einem Schrei des Erstickens inmitten dieses sinnlosen Chaos der gegenwärtigen Erde - einem Ruf nach dem, was wir sind hinter dem Spiel des Scheins und der mentalen Mechanik, die uns so geschickt in Beschlag hält. Vielleicht genügt ein einfacher Schrei.