Im Eifeldorf Wahlen kämpfen die Dorfbewohner gegen ihre mächtigen Herren, die seit 1070 die Wasser- und Erzlagerstätten ausbeuten. Ein mysteriöser Mordfall am klösterlichen Brunnen im Jahr 1237 sorgt für Aufregung und muss aufgeklärt werden.
Werner Scherer Boeken




Soldatengesetz
sowie Reservistinnen- und Reservistengesetz
Zum WerkDieses traditionsreiche Werk ist seit mehr als 50 Jahren der Standardkommentar zum Soldatengesetz und bringt dem Soldaten die für seine Rechtsstellung wichtigen Vorschriften und deren Tragweite näher.Vorteile auf einen Blick der Standardkommentar zum Soldatengesetz ausführliche und praxisnahe Kommentierung durch Autoren aus Wehrverwaltung und Rechtsprechung hohe Aktualität Zur NeuauflageSeit dem Erscheinen der 10. Auflage des Kommentars ist das Soldatengesetz durch mehrere Gesetze, von denen insbesondere das Gesetz zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (BwEinsatzBerStG) vom 4. August 2019 (BGBl. I S. 1147) zu nennen ist, geändert worden. Außerdem haben Wissenschaft und Rechtsprechung im soldatischen Dienstrecht neue Akzente gesetzt und auch die Coronavirus-Pandemie hat neue Rechtsfragen aufgeworfen. All dies ist Anlass für eine Neuauflage, die mit dem 65-jährigen Bestehen des Soldatengesetzes zusammenfällt.ZielgruppeFür Wehrjuristinnen und Wehrjuristen, militärische Vorgesetzte und Soldatenvertreterinnen und Soldatenvertreter sowie Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsjuristinnen und Verwaltungsjuristen, Rechtslehrerinnen und Rechtslehrer der Bundeswehr, Universitäten und alle an Wehrverfassung und konkreter Sicherheitspolitik Interessierte.
Soldatengesetz
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Das Soldatengesetz ist seit dem Erscheinen der Vorauflage durch insgesamt 25 Gesetze geändert worden. Anlass hierfür waren insbesondere die Vereinigung der beiden deutschen Staaten, die Erweiterung der Aufgaben der Bundeswehr in Zusammenhang mit friedenssichernden Auslandseinsätzen, die Öffnung aller Laufbahnen und Verwendungen für Frauen, die freiwillig Wehrdienst leisten sowie die Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf. Vor allem im Statusrecht der Soldaten wurden dabei neue Regelungen geschaffen und zahlreiche vorhandene Vorschriften geändert. All diesen Neuerungen trägt die Neuauflage des Werks Rechnung und berücksichtigt dabei auch die große Zahl wegweisender Entscheidungen der Gerichte und das umfangreiche Schrifttum. Die für die dienstliche Beurteilung des Soldaten geltenden Grundsätze werden nunmehr bei § 3 Soldatengesetz behandelt. Noch stärker als bisher wird auf die geltenden Dienstvorschriften und Verwaltungsbestimmungen Bezug genommen. Der Gesetzestext gibt die Rechtslage vom 1. März 2002 wieder, Rechtsprechung und Literatur wurden bis 1. Januar 2002 ausgewertet. Für Richter der Truppendienstgerichte, Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, Rechtsanwälte, Disziplinarvorgesetzte.