Der Nachdruck des Originals von 1908 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren gesellschaftliche Strukturen. Die Leser können sich auf authentische Darstellungen und Themen freuen, die das Leben und die Herausforderungen der Menschen im frühen 20. Jahrhundert beleuchten. Diese Ausgabe bewahrt den historischen Wert des Originals und ermöglicht es, die Gedanken und Ideen der Epoche zu erkunden. Ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber klassischer Literatur.
Carl Schneider Volgorde van de boeken






- 2014
- 1998
"Exploring what patients do want gives direction to the author's inquiry into what they should want. What patients want, he believes, is properly more complex and ambiguous than being "empowered." In this book he charts that ambiguity to take the autonomy principle past current pieties into the uncertain realities of the sick room and the hospital ward." "The Practice of Autonomy is a sympathetic but trenchant study of the animating principle of modern bioethics. It speaks with freshness, insight, and even passion to bioethicists and moral philosophers (about their theories), to lawyers (about their methods), to medical sociologists (about their subject), to policy-makers (about their ambitions), to doctors (about their work), and to patients (about their lives)."--BOOK JACKET.
- 1971
- 1970
„Im Anfang war das Wort“ heißt es in der Bibel, und heute könnten wir sagen: „Am Anfang war die Information“. Für die Wissenschaft gilt: „Was keinen Namen hat, existiert nicht.“ Die Schaffung und Definition neuer Begriffe ist eine essentielle Begleiterscheinung jeder aufstrebenden Wissenschaft und Praxis. Oft werden Begriffe erst durch neu aufkommende Schlagworte bewusst und diskussionsreif. Besonders Amerikaner haben ein Gespür dafür, wie die Begriffe „Hardware“ und „Software“ schnell in der Fachwelt Einzug hielten, da sie kritische Situationen prägnant beleuchten. In einem dynamischen Bereich wie der Datenverarbeitung erfordert es Mut, die gebräuchlichsten Begriffe in einem Lexikon festzulegen. Täglich tauchen neue Begriffe auf, während bestehende ständig im Wandel sind. Daher wird es kaum einen Fachmann geben, der in dieser Neuauflage nicht etwas zu kritisieren oder zu ergänzen hat. Dies ist jedoch ein Zeichen für die Aktualität des Projekts. Im Namen aller Fachleute und Interessierten möchte ich dem Verfasser und Herausgeber für ihre unermüdliche Arbeit danken.
