Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Sigmund von Birken

  • Floridan
25 april 1626 – 12 juni 1681
Anhang zu Todes-Gedanken und Todten-Andenken
Betuletum
Poetische Lorbeer-Wälder
Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze. Zwei frühe, in Niedersachsen entstandene Prosa-Eklogen und ihre Wiederverwertung in der 'GUELFJS'
Hochfürstlicher Brandenburgischer Ulysses
Der Donau-Strand in dreyfacher Land-Mappe vorgestellt
  • Der Donau-Strand in dreyfacher Land-Mappe vorgestellt ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1664. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

    Der Donau-Strand in dreyfacher Land-Mappe vorgestellt
  • Hochfürstlicher Brandenburgischer Ulysses

    Verlauf der Länder Reise durch Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande

    • 260bladzijden
    • 10 uur lezen

    Der Band bietet einen faszinierenden Einblick in die Reise eines hochfürstlichen Brandenburgers durch Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande im 17. Jahrhundert. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1669 dokumentiert nicht nur die geografischen und kulturellen Aspekte der bereisten Länder, sondern auch die politischen und sozialen Gegebenheiten der damaligen Zeit. Leser erhalten einen authentischen Eindruck von den Erlebnissen und Eindrücken des Reisenden, die durch detaillierte Beschreibungen lebendig werden.

    Hochfürstlicher Brandenburgischer Ulysses
  • Im Jahr 1648 veröffentlichte Sigmund von Birken zwei Prosa-Eklogen in Hamburg: die Huldigung „Dannebergische Helden-Blüt“ und das literarische Abschiedsgeschenk „Niedersächsische Letze“. Diese Werke, die Birken später in seinem Panegyrikum verwendete, werden hier erstmals neu ediert und kommentiert, um eine Lücke in der Birken-Forschung zu schließen.

    Dannebergische Helden-Blüt und Niedersächsische Letze. Zwei frühe, in Niedersachsen entstandene Prosa-Eklogen und ihre Wiederverwertung in der 'GUELFJS'
  • Poetische Lorbeer-Wälder

    • 829bladzijden
    • 30 uur lezen

    In dieser Sammlung hat Sigmund von Birken diejenigen Gedichte zusammengeführt, die er von der Mitte der vierziger Jahre an bis 1681 für, auf oder im Auftrag von Personen des Hochadels geschrieben hat. Das Spektrum der Adressaten umfasst die kaiserliche Familie, Mitglieder des schwedischen Königshauses, mehrere Reichsfürsten und deren Angehörige sowie viele weitere Adelige. Anlässe waren Heiraten, Todesfälle, Reisen oder andere wichtige Ereignisse in diesem Personenkreis. Wie in den anderen Sammlungen dominiert auch in dieser die Allegorese; auch die für Birkens Dichtungen typische Bukolik spielt eine große Rolle. Die ständische Spezifik der Sammlung bewirkt intensive Bezugnahmen auf Mythos und geschichtliche Überlieferung sowie eine Rhetorik des Erhabenen. Den Deutungshorizont bestimmt wie in den anderen Sammlungen die lutherische Orthodoxie. Auch in dieser Sammlung herrscht eine große Vielfalt lyrischer Formen.

    Poetische Lorbeer-Wälder
  • Betuletum

    • 1396bladzijden
    • 49 uur lezen

    Der Band bringt den von Sigmund von Birken selbst gesammelten Teil seiner lateinischen Produktion in die Ausgabe ein. Die chronologisch angelegte und von ihm selbst handschriftlich geführte Sammlung BETULETUM enthält von 1645 bis 1662 entstandene lateinische Gedichte, Briefe und Andachtstexte Sigmund von Birkens. Sie sollte weitergeführt werden. Das ergibt sich aus Fortsetzungslisten mit Titeln und zwei chronologisch an diese Listen anschließenden, ihrerseits chronologisch geführten Arbeitsbüchern. Die in den Listen genannten und in den Arbeitsbüchern enthaltenen und zur Aufnahme bezeichneten Texte sind, der Planung des Autors gemäß, in den Band aufgenommen. Die Sammlung lässt gut erkennen, bei welchen Gelegenheiten und zu welchen Zwecken sich die Autoren des 17. Jahrhunderts der lateinischen Sprache bedienten. Im Kommentarteil werden alle Texte in ihr zeitliches, soziales bzw. epistolographisches Umfeld eingeordnet, erklärt und übersetzt. Der Band erschließt der Wissenschaft eine bislang gänzlich unbekannte Facette des Birken’schen Werkes und ermöglicht neue Erkenntnisse hinsichtlich der sozialen Funktion von Literatur im 17. Jahrhundert.

    Betuletum
  • Der Doppelband macht der Forschung zwei herausragende, handschriftlich überlieferte geistliche Gedicht-Sammlungen des prominenten Nürnberger Barockdichters Sigmund von Birken (1626‑1681) erstmals zugänglich. Die Apparate und Kommentare bieten eine detaillierte Dokumentation textkritischer Sachverhalte, erschließen den historischen Ort der jeweiligen Texte, belegen biblische Bezüge und zeigen die theologisch-frömmigkeitliche sowie emblematische Ausrichtung der Gedichte auf.

    Anhang zu Todes-Gedanken und Todten-Andenken
  • Ein literarisch-soziales Netzwerk wird vorgestellt, das, von M. Kempe (Königsberg) begründet, seit Mitte der 60er Jahre des 17. Jhs. S. v. Birken nacheinander mit diesen stets oder zeitweise im Ostseeraum lebenden Literaten in Verbindung brachte: S. Friderici (Danzig, Tilsit), G. Zamehl und F. Hoffmann (Elbing), J. S. Betulius (Grenzhof bei Mitau), J. Röling (Königsberg), J. G. und M. Pellicer (Lübeck, Eutin, Ratzeburg), D. Bärholz (Elbing), D. Nerreter (Königsberg, Narwa), G. Möller (Königsberg), C. F. Paullini (Kopenhagen), M. Kongehl (Königsberg), H. Lebermann (Lübeck), C. Donatus (Königsberg). Einige Beteiligte waren oder wurden Mitglieder der Fruchtbr. Gesellschaft, fast alle des Pegn. Blumenordens, der gleichsam eine nordöstliche Nebenstelle unterhielt. Mehrere der genannten Orte wurden von der im Reich agierenden Post nicht bedient; die Beförderung von Sendungen durch Kaufleute und reisende Studenten war zeitaufwendig und unzuverlässig. Kontakte zu den Gelehrten- und Verlagszentren des Reiches aber waren notwendig, wenn die Autoren nicht nur im eigenen Umfeld wahrgenommen werden wollten. Birken war für sie alle Berater, Vorbild und Förderer. Der Band gewährt tiefe Einblicke in die Mühsal des Literatenlebens der Zeit.

    Der Briefwechsel zwischen Sigmund von Birken und Mitgliedern des Pegnesischen Blumenordens und literarischen Freunden im Ostseeraum