Gert Ueding Boeken






Wo noch niemand war
- 214bladzijden
- 8 uur lezen
Ein faszinierendes, packendes – und sehr persönliches - Porträt Ernst Blochs, des großen Leipziger und Tübinger Philosophen. Ein gutes Stück deutsch-deutscher Wissenschafts- und Zeitgeschichte der sechziger und siebziger Jahre. Erinnert und geschrieben von seinem Assistenten und Schüler: Eine Hommage an den eindringlichen Erzähler, Redner, Vor- und Weiterdenker.
Das Karl-May-Handbuch faßt die gesamte umfangreiche und für den Laien kaum noch zu überblickende Einzelforschung zu Karl May zusammen und hat sich als Standardwerk etabliert. Die zweite, erweiterte und bearbeitete Auflage bezieht den aktuellen Stand der Forschung ein. Das Handbuch ist in vier große Teile gegliedert – Zeit und Überlieferung, Person und Lebensumstände, Werk, Wirkungsgeschichte – wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung und Interpretation der Einzelwerke liegt. Die Werkartikel folgen einem einheitlichen Muster: Editions- und Stoffgeschichte, Inhaltswiedergabe, Analyse und Deutung, schließlich Bemerkungen zur Wirkungsgeschichte. In allen Artikeln wurde auf zitierfähige, unbearbeitete Texte Mays zurückgegriffen.
Tübingen
- 383bladzijden
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Tübingen hat seit über 500 Jahren das deutsche Geistesleben mitgeprägt. Sowohl rebellische Geister wie Hölderlin oder Bloch als auch konservative Kathe-der- Christen sind hier zu Hause. Dieses Porträt zeigt alle Facetten der berühmten Universitätsstadt.
Moderne Rhetorik
Von der Aufklärung bis zur Gegenwart
Grundriß der Rhetorik
- 418bladzijden
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In unserer Gesellschaft sind rhetorische Fähigkeiten gefragt. Der Klassiker unter den Rhetoriklehrbüchern führt fundiert in Geschichte, Technik und Methode der Redekunst ein. Die tragende Säule ist das antike Rhetoriksystem, das bis heute als das theoretisch differenzierteste gilt. Wer die Kunst, gut und wirkungsvoll zu reden studiert, sollte auf diesen Grundriss nicht verzichten.
Herbarium, giftgrün
Roman
In einem Hörsaal des Brechtbaus der Universität Tübingen wird eine Studentin tot aufgefunden. Die Todesursache ist unklar, die Polizei tappt noch ein halbes Jahr danach im Dunkeln. In den Unterlagen der Toten findet sich eine rätselhafte Botschaft, die einerseits ihre Studieninteressen verrät, andererseits eine versteckte Drohung enthält. Durch Zufall fällt die Notiz Max Kersting, einem jungen Maler, in die Hände, den das Geheimnis und die Tote zu interessieren beginnen. Als auf ihn ein Anschlag verübt wird, beißt er sich erst recht an dem Fall fest. Was steckt hinter dem mysteriösen »Herbarium«, von dem da die Rede ist? Warum will man Kersting am Recherchieren hindern? Kommissar Neunzig nimmt den »Hobby-Detektiv« zunächst nicht ernst, da passiert ein neuer Mord: Im Parkhaus der Universität wird eine Professorin, Lehrerin der toten Studentin, erschlagen aufgefunden. Gehören die beiden Fälle zusammen?Die Spuren, die Zeichen, die Kersting hartnäckig und erfindungsreich verfolgt, führen tief in die so gelehrte wie geschlossene Gesellschaft der schwäbischen Alma mater hinein – und weit über Tübingen hinaus nach Frankfurt und Konstanz.
Flegeljahre
Eine Biographie



