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Peter Bendixen

    3 september 1933 – 6 oktober 2014
    Schwarzer Kaffee und Rum
    Kreativität und Unternehmensorganisation
    Die Discountfalle - Kritik des betriebswirtschaftlichen Wissenschaftsethos
    Einführung in die Kultur- und Kunstökonomie
    Understanding the economy
    Managing art
    • Managing art

      • 232bladzijden
      • 9 uur lezen

      Arts Management is anything but a mere amalgamation of the world of the arts and the world of business management; it is the confrontation of two opposing methodologies, one being a field of human creativity that produces something new that did not exist before, the other one diving into the existing world of business practices, in order to improve their efficiency. Some references to (cultural) philosophy, (economic and arts) history and other important subjects are indispensable or at least helpful in understanding the chances and risks of arts management practices. This is the aim of this book, which is based on more than twenty years of teaching, researching, and consulting in the field of cultural administration and arts management.

      Managing art
    • Economists traditionally focus on the production and distribution of goods and services, often neglecting other socially relevant fields. This textbook adopts a holistic approach, aiming to describe and interpret economic reality within the broader context of social, environmental, political, technical, and legal networks, collectively referred to as culture. Methodologically, it does not dismiss the analytical results of traditional economics but offers a complementary historical perspective, emphasizing that the economy is inherently linked to its societal and natural environments. This work is intended for those interested in understanding the economy without necessarily pursuing formal studies in economics. Peter Bendixen, an economist and cultural scientist, served as a professor of economics at Hamburg University of Economics and Politics until 1999 and was the director of research at the Studienzentrum Hohe Warte in Vienna until 2007. He currently lectures in arts management at Yeditepe University in Istanbul. Bendixen has authored numerous articles and books, including "Ökonomie der Entgrenzung" (2007) and "Fastfood Ökonomie" (2008).

      Understanding the economy
    • Verstärkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust und die Gefahr kultureller Barbarei zu vermeiden, wenn Kunst, Künstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Maße direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenüber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eröffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Dazu will dieses Buch aus kulturökonomischer Sicht Ansätze und Anregungen bieten, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.

      Einführung in die Kultur- und Kunstökonomie
    • Die Schriftenreihe Unternehmen im internationalen Wettbewerb richtet das Augenmerk nicht nur auf die sich fortschreitend globalisierende Welt der Wirtschaft mit all ihren ökologischen und sozialen Folgen, sondern auch auf neue Wege der betriebswirtschaftlichen Forschung und des Wissenstransfers. Es ist beabsichtigt, besonders solche Fachbeiträge in Form von Monographien zu fördern, die das ganzheitliche Denken in Zusammenhängen sowie das Prinzip der pragmatischen Anschaulichkeit unterstützen. Zu Band 1: Die an den Universitäten herrschende Betriebswirtschaftslehre hat angesichts der massiven weltwirtschaftlichen Krisen kaum noch nennenswerte Lösungen anzubieten. Einer der Hauptgründe liegt in der Überrationalisierung nach dem Discountprinzip, das zwar den sparsamen Umgang mit knappen Ressourcen nahelegt, aber eine an Vernunftkriterien orientierte Bewertung von Produktionszielen verfehlt. Die Untrennbarkeit von Freiheit und Verantwortung ist in der Betriebswirtschaftslehre im herkömmlichen Stile auf die bloße Maximierung von Interessen in einem Freiheitsraum verkümmert, in dem die Pflicht zur Verantwortung nicht vorkommt.

      Die Discountfalle - Kritik des betriebswirtschaftlichen Wissenschaftsethos
    • Seefahrer sehnen sich oft nach festem Boden unter den Füßen; Landleute dagegen träumen von der Großen Fahrt über die Weltmeere. Dieses Milieu belebte im 19. Jahrhundert die kleine, aber bedeutende dänische Hafenstadt Apenrade an der Ostsee. Seit vielen Generationen war Apenrade die Heimat des Kapitäns- Geschlechts der Bendixens. Erzählt wird die Geschichte von Kapitän Jacob Bendixen, der mit seinem Großsegler „Creole“ viele Jahre lang nach Südamerika fuhr und regelmäßig vom brasilianischen Kaiser Dom Pedro I als Gast im Schloss eingeladen wurde. Sein Enkel, der Kapitän Adolph Bendixen, war einer der ersten, die die neuen Dampfschiffe fuhren. Die Großsegler starben langsam aus. Die Industrialisierung der internationalen Schifffahrt begann. Adolph Bendixen verbrachte ein Vierteljahrhundert in Ostasien und geriet schließlich in die kriegerischen Auseinandersetzungen des Boxer-Aufstands in China. Sein Sohn Adolf Bendixen aber blieb an Land. Doch sein Schicksal in den Verwirrungen beider Weltkriege ließ ihm nicht viel mehr als einen Schlingerkurs an Land. Sein Lebensschiff aber ging niemals unter.

      Schwarzer Kaffee und Rum
    • Der Herbst des Lebens ist für jeden, der es bis dahin geschafft hat, eine besonders markante Zeit, die zum Nachdenken anregt und Rückblicke heraus fordert. Dieses Buch hat autobiographische Züge, obwohl es keine zeitgetreue Aufzählung eines kompletten Werdegangs vorführt. Es sind Erinnerungen aus der Sicht des gereiften Alters, und die Kommentare zu den Stationen und Episoden aus dem Leben Peter A. J. Bendixens sind ein verborgenes Plädoyer für eine ganz persönliche Philosophie der Heiterkeit, die viel Ernst und manches Verstörende und doch zugleich viel Anekdotisches und Vergnügliches einschließt. Naturpoesie und Naturwissen, die Liebe zur Musik der Klassik haben dabei ein Leben lang Pate gestanden, auch wenn der Autor ein Wissenschaftler in einem eher nüchternen, trockenen Fachgebiet wurde: Ökonomie.

      Jahreszeiten
    • Geld und Kunst sind so eng miteinander verbunden, dass sie nicht selten in Konflikt geraten. Wer begriffen hat, dass beide nicht ohne einander auskommen, wird aus dem kontroversen Verhältnis Nutzen ziehen. Mit Originalität und Phantasie zeigen die einzelnen Beiträge die große Spannweite des Themas zwischen Philosophie, Hintergrundreflexion, Berichten aus der Praxis und Kunst.

      Geld und Kunst - wer braucht wen?
    • Die mediale Natur der Produkte

      • 172bladzijden
      • 7 uur lezen

      Produkte sind Kopfgeburten. Die Vorstellung, dass sie aus einer Fabrik kommen, sei diese ein Hinterhof oder das mächtige Werksgelände eines Industriegiganten, ist naiv. Naivität ist die der schöpferischen Kreativität vorgelagerte Wahrnehmungsstufe der unvoreingenommenen Anschaulichkeit. Anschaulichkeit ist eine Sinnesleistung des Gehirns, das die mentale Konstruktion inhaltlich belebt und antreibt. Die schöpferische Leistung aber ereignet sich im Gestaltkreis des tätigen Menschen, dessen mentales Potenzial die physische Konstruktion leitet. Der kulturfähige Kopf des Menschen ist ein Erzeugnis der sozialen Kommunikation, die heute in der Öffentlichkeit von weit reichenden Medien getragen und beherrscht wird. Der soziale Ort der Erzeugung von Produkten ist der Markt, nicht die industrielle Werkstatt. Ein betriebswirtschaftliches Gesetz ist der mediale Charakter der Produkte jedoch nur dann, wenn sich die Marketingtheorie von veralteten Vorstellungen über das Produzieren und Verkaufen von Produkten löst.

      Die mediale Natur der Produkte
    • Ethik und Wirtschaft

      Über die moralische Natur des Menschen

      • 121bladzijden
      • 5 uur lezen

      Ethik ist ein sehr altes Thema. Doch die Verbindung mit der Wirtschaft ist noch frisch und unausgereift. Es gibt reale Gründe für die Aktualität dieser Fragestellung, und zugleich gibt es Zweifel, ob wir – namentlich die Ökonomen – die richtigen Ansätze zur Wirtschaftsethik gefunden haben. Zu viele Experten haben sich in ihrem eigenen Fachdenken eingeigelt und weisen Gedanken, die neue Wege auftun wollen, ihre stachelige Seite. Meine Grundthese in dieser Schrift lautet: Die Ethik des praktischen Wirtschaftens muss nicht erst erfunden werden, sondern kann als Lehre von der moralischen Kraft aus den elementaren Komponenten des praktischen Wirtschaftens herausdestilliert und zur Sprache gebracht werden.

      Ethik und Wirtschaft