Inhaltsverzeichnis: 2. Einleitung. 3. Problemstellung und Abgrenzung des Themas. 4. Die Finanzwirtschaft als Zielfunktion der Unternehmung. 40 Finanzierungsarten und -begriffe. 41 Finanzwirtschaftlicher Kreislauf in der Bilanz. 42 Theoretische Konzeption des Umsatzüberschusses. 5. Cash flow und Umsatzüberschuss der Unternehmung. 50 Dynamischer Charakter des Cash flow. 51 Definition des Cash flow in der Literatur. 52 Einzelkomponenten des Cash flow. 53 Cash-flow-Ratios. 54 Cash flow im Zeitablauf. 55 Cash flow und Bewegungsbilanz. 56 Cash flow als Maßstab der Aktienbewertung. 57 Cash flow bei der Kreditwürdigkeitsprüfung. 6. Working capital und betrieblicher Umsatzprozess. 60 Definition des Working capital. 61 Operation Cycle und Working capital. 62 Aktive und passive Bilanzpositionen. 63 Gleichung des Working capital. 64 Working capital im Zeitablauf. 65 Lagerbestandsveränderungen als Einflussfaktor. 66 Working capital als partielle Bewegungsbilanz. 67 Working capital und Kreditwürdigkeitsprüfung. 7. Interdependenz zwischen Cash flow und Working capital. 70 Cash flow und Working capital in der Totalperiode. 71 Bilanzzäsur, Cash flow und Working capital. 72 Cash flow, Working capital und Finanzvolumen-Matrix. 73 Beispiel zur Veranschaulichung. 8. Optimale Finanzstruktur als Ziel der Unternehmung? 80 Optimale Finanzierung in Konkurrenzmodellen. 81 Klassische Finanzierungsregeln. 82 Dynamische Finanzstrukturmodelle. 83 Optimierun
Wolfgang Bischoff Boeken





Das Handbuch enthält umfassende artbezogene Informationen zu Bestimmung, Biologie, Verbreitung, Ökologie und Verhalten aller in Europa vorkommenden Reptilien und Amphibien. Detaillierte Zeichnungen und Verbreitungskarten ergänzen den Text. Band 6 des Handbuchs nimmt aus mehreren Gründen eine Sonderstellung in der Reihe ein. Die hier behandelten Inselgruppen gehören politisch zu Europa, sind aber geographisch gesehen eindeutig Teile Afrikas. Da die Inseln jedoch nie einen festen Kontakt mit Afrika hatten, hat sich dort eine einmalige endemische Fauna entwickelt, zu deren spektakulärsten lebenden Vertretern die Echsen gehören.
Die Berufsfelder der Diplom-Agraringenieure und Diplom-Agrarbiologen befinden sich zur Zeit in einem tiefgreifenden Wandel. Es stellt sich die Frage, ob das Agrarstudium in seiner jetzigen Form den neuen Herausforderungen ausreichend gerecht wird. Um zu dieser Problematik eine objektive und aktuelle Informationsgrundlage zu erhalten, wurden im Januar 1994 an der Universität Hohenheim die letzten 10 Absolventenjahrgänge der Studiengänge Allgemeine Agrarwissenschaften und Agrarbiologie schriftlich zum Studium, zur Stellensuche und zur beruflichen Situation befragt. Anhand der Angaben der 1240 Befragungsteilnehmer wird die derzeitige Situation in den Berufsfeldern der Agrarwissenschaftler analysiert und die mögliche künftige Entwicklung erörtert. Darauf aufbauend werden am Beispiel der Hohenheimer Agrarfakultäten Ansätze für eine Marketing-Konzeption erarbeitet.