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Walther Gerlach

    1 augustus 1889 – 10 augustus 1979
    Physik
    Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie
    Das Fischer-Lexikon
    Wilhelm Conrad Röntgen. Ein Leben im Dienste der Wissenschaft
    Physik A-Z
    Die Quantentheorie
    • Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

      Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie
    • Menschen mit Goldfischen im Haar und Sicheln im Kopf, auf Scheiterhaufen halbverkohlte Feen, die in einem Wasserglas ertrinkende Ophelia, Schach spielende Kühe, grausig gutzende Golze und Zugreisende, die ihre Beine im Gepäck mitführen: Alfred Lichtenstein, Christian Morgenstern, E. T. A. Hoffmann, E. A. Poe, Paul Scheerbart, Ror Wolf, Laurence Sterne, Flann OʼBrien, François Rabelais, Karl Valentin, Friedrich Dürrenmatt, Kurt Schwitters, Hunter S. Thompson, Gustav Meyrink, Daniil Charms und viele andere geniale Vertreterinnen und Vertreter des grotesken und absurden Genres, der »Königsklasse des Humors« (Dürrenmatt-Spezialist Peter Rüedi), laden ein zu einer schaurig-komisch-unheimlichen Geisterbahnfahrt durchs Reich der Satansbraten, Exzentriker, Dummbatzen, Hexen und Dämonen. Gleichzeitig furiose Lektüre und wirksame Medizin gegen den real existierenden Schwachsinn.

      In den Himmel springen und die Sterne fressen
    • Frankfurter Walzer

      Eine Groteske

      Frankfurt ist aus den Fugen. Verhext scheint alles, was sich in den Straßen und Häusern der Stadt abspielt: Die Goethestraße wandelt sich zum Berberboulevard; die ehemalige Börse ist zum europaweit bekannten Freudenhaus mutiert; Jonathan Coppinger, der Mann, der Schopenhauers Gesamtwerk auf eine Zeile brachte, zieht einen sprachbegabten Stoffpudel auf vier Holzrädern durch die City; die Krawatte, die Samuel Bekett einst James Joyce schenkte und die Coppingers Freund Rasmus Hirschnach in Dublin nicht ganz legal besorgte, schlägt Purzelbäume über den Dächern Bockenheims; in der „Zettelwirtschaft“ lässt Arthurs Schwafelrunde Witziges und Aberwitziges zirkulieren, aber ernst wird es, als ihre Mitglieder zu einer tollkühnen Feldberg-Expedition aufbrechen; Häuser tanzen, Hormone Tanzen, Reime tanzen. Walter Gerlachs neuer Roman bringt die Frankfurter Verhältnisse zum Tanzen, er steht unter Mephistos Walpurgisnacht-Motto: „Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt, nun sage mir, wo es was Besseres gibt.“

      Frankfurter Walzer
    • Schon vor mehr als tausend Jahren schätzten chinesische Poeten und ihr Publikum die segensreiche Wirkung der kontinuierlichen Zwerchfellpflege auf das Gesamtbefinden (Li Bai: »Wer dieses Leben recht versteht, will heiter sein, so oft es geht«). Unter der Chamfort-Maxime »Der verlorenste Tag ist der, an dem man nicht gelacht hat« versammelt Dem Kuttel sein Daddel sein Du zahlreiche Genies komischer Gedichte, und da wird gemorgennatzt und sterngeringelt, gejandlt und gerühmkorft, gebuscht, gekästnert und gekempnert, dass es eine wahre Freude ist. Selbst Goethe fehlt nicht, auch Friedrich reimt völlig verschillert, und dabei sind selbstverständlich Gernhardt & Gsella & ihre Spaßgesellen. Ein Buch für alle Tages- und Jahreszeiten.

      Dem Kuttel sein Daddel sein Du