Ursula Haucke Boeken






Papa - Charly hat gesagt ...
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Ursula Haucke (1924–2014) war freie Schriftstellerin, tätig für Rundfunk, Theater und Fernsehen. Ursula Haucke (1924–2014) war freie Schriftstellerin, tätig für Rundfunk, Theater und Fernsehen. Ingeburg Kanstein wurde 1939 in Ratingen geboren. Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik, Darstellende Kunst, Stuttgart; Theaterengagements u. a. in Stuttgart, Frankfurt, Berlin; Fernsehrollen; Hörspielautorin (Schulfunk und Jugendprogramme); Mitarbeit an der Rundfunkserie «Papa, Charly hat gesagt ...»; Drehbücher für das Schulfernsehen und Kindertheaterstücke; Arbeitsstipendium der Hamburger Kulturbehörde 1981. Ingeburg Kanstein starb 2004 in Hamburg. Veröffentlichungen u. a.: «Abhauen – die letzte Chance?» mit Manuel O.; «Barfuß übers Stoppelfeld».
Hier sind sie wieder – Vater und Sohn aus der so überaus erfolgreichen Kurzhörspielserie «Papa, Charly hat gesagt ...». Und aufgeweckter denn je konfrontiert der elfjährige Sohn im sechsten Band den geplagten Herrn Papa mit allen Fragen, die ihm selbst, seinem Freund Charly und Charlys Vater zu denken geben; Fragen, deren Antworten «Papa» zu kennen glaubt, was aber meistens ein Irrtum ist. Mit kindlicher Logik führt der Sohn den Vater immer wieder aufs Glatteis und läßt ihn dabei über so manches liebgewordene Denkklischee stolpern. Und auch «Mama», die zwar im Hintergrund bleibt, begehrt doch manchmal zur Genugtuung des Sohnes gegen das allzu einfache Weltbild des Vaters auf – ganz wie Charly und Charlys siebzehnjährige Schwester.Aber zur Ehrenrettung des Vaters muß gesagt sein, daß er immer bereit ist, sich mit seinem wißbegierigen Sohn auseinanderzusetzen, so sehr es ihm auch mißfällt, daß der Sohn in Charlys Arbeiterfamilie ein und aus geht, wo der Junge vieles aufschnappt, das nach der Meinung des Vaters eigentlich noch gar nichts für seine Ohren ist. Und was den Leser dieser witzig-bissigen Dialoge nachdenklich macht, geht letzten Endes ja vielleicht auch an «Papa» nicht ganz spurlos vorüber ...
Heitere Geschichten um ein »doofes Bett« und eine zauberhafte Familie mit drei Kindern Er ist sieben Jahre alt, »sehr eigenwillig«, wie seine Mutter meint, »sehr verwöhnt« nach Ansicht des Vaters und »sehr verzogen« in den Augen der beiden älteren Schwestern. Aber alle lieben »Mutz«, der eigentlich Matthias heißt, ganz innig auch wenn er immer wieder Mätzchen macht. Seinem Charme, seiner unerschöpflichen Phantasie und seinem Ideenreichtum stehen sie ziemlich machtlos gegenüber. Er ist und bleibt ein liebenswerter Knirps, auch wenn er sich und seine Familie samt Großmutter in manch verzwickte Situation bringt wie zum Beispiel diese Sache mit dem Bett
Bei Oma ist immer was los
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Heitere Reflexionen über die »neuen« Großmütter Eine Großmutter ist immer für eine Überraschung gut, genauso wie die lieben Kleinen. Letztere zu verwöhnen, ihnen zuzuhören, ihre Probleme ernst zu nehmen: dazu ist Oma da. Andererseits weiß die routinierte Großmutter auch, daß sie sich bei der Erziehung besser nicht einmischt ... Ursula Haucke steht in regem Gedankenaustausch mit Freundinnen, die ähnliche Erfahrungen mit ihrem Nachwuchs machen wie sie selbst. Und sie erzählt davon mit Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie. Alle sind sich einig: »Im erfolgreichen Umgang mit Kindern ist man immer auch auf ein bißchen Glück angewiesen, genau wie im übrigen Leben.«
Ursula Haucke, Autorin vieler erfolgreicher "Papa, Charly hat gesagt..."-Episoden, gibt in diesem Buch heiter-ernstgemeinte Tips für den Umgang mit Kindern. Bei der Erziehung ihrer eigenen Kinder hat sie zu diesem Thema so viele Erfahrungen gesammelt, daß sie andere Eltern ermuntern möchte, das scheinbar Schwere im Alltag mit Kindern nicht allzu schwer zu nehmen und das scheinbar Leichte nicht allzu leicht. Denn Eltern irren sich immer wieder in der Einschätzung kindlicher Verhaltensweisen...