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Gottfried Dietze

    31 juli 1922 – 1 juli 2006
    The Federalist
    Youth, University, and Democracy
    In Defense of Property
    The Federalist
    American democracy
    Liberalism Proper and Proper Liberalism
    • 4,5(2)Tarief

      Exploring the classical theory of liberalism, this book delves into the foundational ideas of influential thinkers like Montesquieu, Adam Smith, Immanuel Kant, and Thomas Jefferson. It critiques contemporary definitions and interpretations of liberalism, offering a deeper understanding of its historical evolution and core principles. By revisiting these seminal figures, the work aims to clarify the essence of liberalism and its relevance in today's political landscape.

      Liberalism Proper and Proper Liberalism
    • Translation of the German work published in 1988. The author sees seeds of destruction in America's toleration of ever greater liberty. Annotation copyright Book News, Inc. Portland, Or.

      American democracy
    • Youth, University, and Democracy

      • 132bladzijden
      • 5 uur lezen

      The book delves into Weber's approach, arguing for its humanizing value, which has often been overlooked by critics. It explores the humanistic mission of universities and their significance in fostering youth engagement and supporting democratic ideals. Through this examination, the author aims to highlight the essential role of education in promoting a more humane society.

      Youth, University, and Democracy
    • The Federalist

      A Classic on Federalism and Free Government

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      Focusing on the importance of federalism, this treatise explores how The Federalist advocates for free government and peace within a federal state while addressing security against foreign threats. Gottfried Dietze's comprehensive study, published in 1960, analyzes the work's historical context and its authors' influences, highlighting its lasting impact on political literature and constitutional democracy. Recognized by figures like John Quincy Adams, the papers are deemed nearly as authoritative as the Constitution itself, making this examination a significant contribution to understanding American governance.

      The Federalist
    • Recht impliziert Rechthaben, und wer sich darauf beruft, glaubt oft, im Recht zu sein. Vom Rechthaben ist es jedoch ein kleiner Schritt zur Rechthaberei, die als Intensivierung des Rechthabens betrachtet werden kann. Diese Intensivierung erscheint im Kampf um das Recht natürlich, was die Frage aufwirft, ob Recht letztlich auf Rechthaberei beruht. Dies führt zu einer Kritik des Rechtsbegriffs, da solche Intensivierungen oft über das angemessene Maß hinausgehen. Nach einer Betrachtung der allgemein der Rechthaberei zugeschriebenen Übel wird die spezifische Rechthaberei im juristischen Kontext untersucht. Diese zeigt sich besonders ausgeprägt bei modernen rechtsetzenden Aktivitäten in Gesetzen, Verordnungen und Anordnungen, ist jedoch auch im Gewohnheitsrecht und Naturrecht präsent. Neben den Rechthabereien beim Schaffen verbindlicher Rechtsnormen werden auch die Rechthabereien beim Beruf auf solche Normen analysiert. Obwohl sie im Interesse der Menschen und der Rechtsordnung gerechtfertigt sein mögen, sollte man bedenken, dass das Recht als menschliches Konstrukt nur ein ethisches Minimum darstellt. Es ist erdgebunden, jedoch nicht notwendigerweise ehrverbunden, weshalb man auch im Rechtsverkehr von schädlichen Rechthabereien absehen sollte. So könnte man zu einem Recht gelangen, das zunehmend von Rechthabereien befreit ist. Die hier angesprochenen Probleme wurden in der Hoffnung behandelt, rechthaberischen Versuchungen nicht zu

      Begriff des Rechts
    • Die Essays in diesem Band beleuchten die komplexe Problematik der Menschenrechte, die sowohl missverstanden als auch missbraucht werden können. Sie zeigen, wie die Menschenrechtsidee durch menschlichen Willen an verschiedenen Orten und Zeiten geformt wurde. Menschenrechte sind ein bewegendes Thema, das unterschiedlich interpretiert wird und dessen Drang immer wieder hinterfragt werden sollte. Wer sich mit diesen Rechten beschäftigt, erkennt schnell die Schwierigkeiten ihrer Definition, die durch vielfältige Auffassungen bedingt sind. Die Versuche, ein klares Verständnis und Maß für diese Rechte zu entwickeln, scheitern oft an der Komplexität menschlicher und weltlicher Gegebenheiten. Die wachsenden Sorgen um den Menschenrechtskomplex und die offensichtlicher werdenden Probleme sind unübersehbar. Die umfangreiche Literatur zeigt, dass Menschenrechte aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und bewertet wurden, was ihrem Wesen entspricht. Diese Arbeit zielt darauf ab, zu einer größeren Klarheit beizutragen, ohne eine Verklärung der Menschenrechte anzustreben, da wir diesbezüglich noch zu wenig wissen. Wir leben in einem Zeitalter der Aufklärung, jedoch nicht in einem vollständig aufgeklärten. Der Beitrag soll der Wahrheit dienen, die trotz aller Beschönigungen nicht ignoriert werden kann.

      Problematik der Menschenrechte