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Bookbot

Bettina Lange

    Pressefreiheit und Pressekonzentration
    Immobilienrating
    Machen, haben, gehen, kommen
    Anlageverhalten institutioneller Immobilieninvestoren
    Postsowjetische Protagonisten
    Die nicht mehr neuen Menschen
    • Die nicht mehr neuen Menschen

      • 321bladzijden
      • 12 uur lezen

      In russischen Filmen und Romanen der Jahrtausendwende zeichnet sich eine Rückkehr persönlicher Erfahrungsdimensionen jenseits des sowjetischen heroischen „neuen Menschen“ und dessen postmoderner Dekonstruktionen ab. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich Protagonisten der „Nuller Jahre“ zwischen Selbstsuche und Selbsterfindung, auf Reisen oder Wanderungen durch die Alltagsrealitäten der postsowjetischen Welt bewegen. Angesichts der Erfahrung lebensgeschichtlicher Unbestimmtheit und der Möglichkeiten und Beschränkungen des globalisierten Kapitalismus werden neue Identitäten und Rollen ausprobiert, ohne zur Großerzählung eines Lebensplans zu gerinnen. In situativen Handlungsgegenwarten, im Episodischen und Fragmentarischen schließen sich Kontingenzerfahrung und Kontinuitätssuche nicht aus. Auch in Diskursen des Authentischen, Erzählungen von Heimat, Entfremdung und Migration wird das „Es könnte auch anders sein“ immer mit erzählt.

      Die nicht mehr neuen Menschen
    • Postsowjetische Protagonisten

      Selbstentwürfe im russischen Film nach der Jahrtausendwende

      Im russischen Film ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine Renaissance persönlicher Themen, der Fragen nach Selbst- und Lebensentwürfen des Einzelnen in der Gesellschaft und seinen Möglichkeiten und Beschränkungen festzustellen. Die Protagonisten der in dieser Studie exemplarisch betrachteten Filme der Jahre 2000 bis 2010 sind mit einer Realität gesellschaftlicher und sozialer Umbrüche konfrontiert, in der ehemals identitätsstiftende Zusammenhänge ihre Gültigkeit verloren haben. Zwar ist eine Vielzahl neuer Lebensentwürfe möglich geworden, doch sind die realen Wahlmöglichkeiten und Chancen individueller Lebensgestaltung ungleich verteilt und neuen Beschränkungen unterworfen. Diese unterschiedlichen Einflüsse spiegeln sich in der Narration der Filme und der Konzeption der Protagonisten wider: Zum einen wird eine Auseinandersetzung mit Erzählformen geführt, die auf eine Ganzheit, Ordnung oder Einheit der Person und der sie umgebenden Welt zielen – seien es Kriminalgenres, die Entwicklungsgeschichte, das Märchen oder eine Reise als Sinnsuche, gleichzeitig erproben die Filme alternative Erzählweisen und Figurenkonzepte wie episodisches Erzählen, plurale Figurenkonstellationen, das Spiel mit Genres oder eine minimalistische Erzählweise.

      Postsowjetische Protagonisten
    • Machen, haben, gehen, kommen

      Einige «Passepartout»-Verben im Primärspracherwerb des Deutschen

      • 223bladzijden
      • 8 uur lezen

      machen, haben, gehen und kommen werden in dieser empirischen Arbeit als produktive Einheiten des Sprechens Drei- bis Fünfjähriger untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Zusammenhang zwischen der pragmatischen Verankerung und der syntaktischen Verwendung dieser Verben. Sie werden zu der Gruppe der «Passepartout»-Verben formiert, um damit deutlich zu machen, dass sie als «Universalschlüssel» des Sprechens weniger durch ihre (äußerst plastische) lexikalische Bedeutung als vielmehr durch ihre grammatische Modellfunktion zu verstehen sind. In diesem Zusammenhang wird eine «zweite Phase» des Verberwerbs modelliert, in der es zu einer neuen Produktivität im Gebrauch der Verben kommt.

      Machen, haben, gehen, kommen
    • Immobilienrating

      Modell zur Analyse von Ausfallrisiken immobilienwirtschaftlicher Kreditengagements

      Mit Inkrafttreten der neuen Eigenkapitalvereinbarung Basel II werden Ratingverfahren zum aufsichtlich vorgeschriebenen Instrument der Risikoanalyse in Kreditinstituten. Immobilienkredite stellen aufgrund ihrer Höhe und Heterogenität eine bedeutende Risikoposition dar. Die Variabilität der Rückführungsquelle erfordert spezifische Instrumente zur Risiko- und Ausfallanalyse. Das entwickelte Immobilienrating widmet sich einem ganzheitlichen Bewertungsprozess, der durch eine periodische Analyse qualitativer und quantitativer Risikoindikatoren die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit von Immobilienunternehmen oder einzelnen Objekten bewertet. Das Modell basiert auf einer eingehenden Analyse der funktionalen und systemimmanenten Anforderungen und führt modulare Teil- und Subratings innerhalb einer hierarchischen Struktur ein. Steuerungsgrößen berücksichtigen die Relevanz für das Ratingurteil und adressieren die Variabilität der Hauptrisikoträgerschaft. Das Ergebnis ist ein Immobilienrating-Modell, das die Komplexität immobilienwirtschaftlicher Engagements umfassend abbildet. Dr. Bettina Lange, die Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkten in Immobilienmanagement, Bankwesen und Unternehmensführung an der Universität Leipzig studierte, promovierte zum Thema Immobilienrating. Sie ist als Dozentin und Lehrbeauftragte tätig und unterstützt Entwicklungsprojekte in Rating und Risikoanalyse, während sie dem Institut für Immobilienmanagement de

      Immobilienrating