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Werner Marx

    19 september 1910 – 21 november 1994
    Gibt es auf Erden ein Mass?
    Die Phänomenologie Edmund Husserls
    Meine Aphorismen
    Das Spiel: Wirklichkeit und Methode
    Hegels "Phänomenologie des Geistes"
    The Meaning of Aristotle's "ontology."
    • Hegels "Phänomenologie des Geistes"

      Eine Interpretation von Vorrede, Einleitung und der Abschnitte A und B

      4,0(1)Tarief

      Die bewährte Einführung von Werner Marx in die „Vorrede“ und „Einleitung“ der PhdG erscheint hier in vierter Auflage, ergänzt durch den Folgeband zum Selbstbewusstsein. Im ersten Band untersucht Marx die Idee der PhdG, die im Prinzip des Selbstbewusstseins zu finden ist, wie es sich aus dessen Begriffsnatur ergibt. Der Folgeband skizziert zunächst den Übergang vom Bewusstsein (Abschnitt A der PhdG) zum Selbstbewusstsein. Anschließend wird in einer ausführlichen Analyse des Abschnitts B „Selbstbewusstsein“ der Prozess beleuchtet, in dem sich das Bewusstsein als Selbstbewusstsein versteht. „Nicht eine der zahlreichen Arbeiten über Hegels Phänomenologie des Geistes verschafft so viel Einsicht in den Hegelschen Phänomenologiegedanken wie dieses Buch.“ Archiv für die Geschichte der Philosophie. Werner Marx (1910–1994) wurde 1933 aus Deutschland vertrieben, promovierte bei Karl Löwith und lehrte ab 1949 an der New School for Social Research in New York. 1964 übernahm er Heideggers Lehrstuhl an der Universität Freiburg.

      Hegels "Phänomenologie des Geistes"
    • Im Erstlingswerk „Meine Aphorismen“ des Autors Werner Marx bieten tägliche Begebenheiten mit etwas Poesie und ein wenig Witz den Lesern Unterhaltung. In der Jugendzeit hat Werner Marx neben seinem Beruf als Maschinist für Kraftwerke ein Abitur abgelegt und sehr viel gelesen. Ab dem 35. Lebensjahr hat er auch viel geschrieben.

      Meine Aphorismen
    • Die Absicht der hier vorgelegten kommentierenden Auslegung des Buches B „Selbstbewußtsein“ ist es, in unmittelbarer und genauer Beziehung zum Hegelschen Text Orientierung zu geben und das Verständnis der schwierigen vorliegenden Sachverhalte zu erleichtern. Das Buch beansprucht nicht, einen umfassenden wissenschaftlichen Kommentar zu geben, sondern will in einführender Weise die von Hegel vorgelegten Sinnansprüche erschließen. Es knüpft an an die frühere Abhandlung des Verfassers "Hegels Phänomenologie des Geistes. Die Bestimmung ihrer Idee in 'Vorrede' und 'Einleitung'„. Ergab sich daraus, daß die Idee der “Phänomenologie des Geistes„ als vorbereitender und einleitender Wissenschaft im Prinzip des Selbstbewußtseins liegt, so geht es in der vorliegenden Abhandlung um jenen bestimmten Abschnitt im Fortgang des sich realisierenden Prinzips, in dem das Bewußtsein sich selbst als “Selbstbewußtsein„ versteht und als solches eine bestimmte, aber sich schließlich in die “Vernunft„ aufhebende Gestalt des “erscheinenden Wissens" ausmacht.

      Das Selbstbewusstsein in Hegels Phänomenologie des Geistes
    • Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris, schrieb einst Johann Wolfgang Goethe, der oft hierher zurückkehrte. Der vorliegende Band folgt nicht nur seinen Spuren, sondern auch denen anderer Schriftsteller, Musiker und bildender Künstler. Wer durch Leipzigs wunderschöne Innenstadt spaziert oder sich hinausbegibt ins Rosental und nach Gohlis, dem begegnen Namen wie Wagner, Klopstock, Lessing, Jean Paul, Nietzsche, Ernst Jünger, Erich Kästner, Uwe Johnson, Christa Wolf, Volker Braun oder Christoph Hein. Schiller schrieb hier sein Lied an die Freude und wurde zur Uraufführung seiner Jungfrau von Orleans in der Stadt gefeiert wie Albert Lortzing als Schauspieler, Sänger und Dirigent.

      Leipzig