Macht und Mensch : Essays
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Das Buch führt in literaturwissenschaftliche Denkweisen ein. Die Verfasser orientieren sich an semiotischer Theoriebildung und legen deren elementare Beschreibungsverfahren zugrunde. Sie entwerfen Analysemöglichkeiten für spezifisch-literarische Textbildungsverfahren sowie einen theoretischen Rahmen für das Phänomen der sozio-kommunikativen Funktion von Literatur. Dabei ist möglichst große Praxisnähe angestrebt: alle angeschnittenen Probleme und Sachverhalte werden an ausführlich analysierten Beispielen erörtert.
Die meisten Menschen antworten auf die Frage, wo sie denn einmal sterben wollen: „Zuhause!“ In Würde, ohne Schmerzen, gut versorgt und nicht allein. In anderen Fällen sind unheilbar Kranke gezwungen, in den eigenen vier Wänden zu sterben, weil kein Hospizplatz frei ist. Verständlicherweise fühlen sich die Angehörigen überfordert. Endlich gibt es einen umfassenden Ratgeber zu genau diesem Thema. Das Buch bietet ausführliche Informationen, Musterbriefe und Checklisten, aber auch ermutigende Geschichten von Schwerkranken und ihren Nahestehenden, Ärztinnen, Schmerztherapeuten, Pflegekräften, Juristen und einem Seelsorger. Mit ihrem geballten Wissen und ihrer Erfahrung Tod und Sterben bietet das Buch alles an Hilfestellung und Orientierung, was Angehörige und auch Betroffene selbst brauchen.