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Dietrich von Engelhardt

    5 mei 1941
    Von Schillers Räubern zu Shelleys Frankenstein
    Thomas Mann und die Wissenschaften
    Zwei Jahrhunderte Wissenschaft und Forschung in Deutschland
    Psychopathologie gestern, heute, morgen
    Zensur und Selbstzensur in Wissenschaft, Literatur und Künsten in der Neuzeit bis zur Gegenwart
    Diabetes Its Medical and Cultural History
    • Diabetes. Its Medical and Cultural History covers the history of scientific inquiry into this affliction from antiquity to the discovery of insulin (1921) with concurrent consideration of the history of the patient and the cultural historical background. The reprints of medical historical studies discuss general relationships as well as specific details and exceptional research achievements of the past. Included in the bibliography of primary sources are the most important historical contributions in diabetic research and diabetic therapy with the author's name and information on the place of publication. The bibliography of secondary literature consolidates international studies from the past century to the present on the history of the theory of diabetes and therapeutic approaches. Illustrations and literary texts document cultural historical relationships. In index of persons and items facilitates use of this work which is intended to provide a stimulus for the physician, medical historian, medical student, general historian as well as diabetics themselves.

      Diabetes Its Medical and Cultural History
    • Das Lübecker Symposium zum 175-jährigen Jubiläum der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte fand vom 19. bis 20. September 1997 unter dem Titel „Zwei Jahrhunderte Wissenschaft und Forschung in Deutschland: Entwicklung - Perspektiven“ statt. Die Entstehung, der Verlauf und die gegenwärtige Bedeutung dieser 1822 im Geiste der Romantik gegründeten Gesellschaft wurden in wissenschaftshistorischen Kolloquien beleuchtet und mit internationalen Schwestergesellschaften in Beziehung gesetzt. Im Fokus standen die Zukunft der Naturwissenschaften und Medizin, ihre sozialkulturellen Bedingungen sowie ihre ethische Verantwortung. Zentrale Themen umfassten Studium und Hochschulreform, die Internationalisierung von Forschung und Lehre, Globalisierung und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Akzeptanz der Wissenschaft in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Der Inhalt umfasste eine Podiumsdiskussion über die Perspektiven von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, zwei wissenschaftshistorische Kolloquien zur GDNÄ und ihren europäischen Schwestergesellschaften sowie mehrere Arbeitsgruppen, die sich mit medizinischem Fortschritt, Hochschulreform, Forschung zwischen Freiheit und Verantwortung und der Rolle Deutschlands als moderner Wissenschaftsstandort befassten.

      Zwei Jahrhunderte Wissenschaft und Forschung in Deutschland
    • In kaum einer Zeit der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte gab es so intensive Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft, Literatur, Kunst und Philosophie wie um 1800. Wissenschaftler schrieben Gedichte und Erzählungen oder malten Bilder, während Literaten, Maler und Musiker sich mit Naturforschung und Philosophie auseinandersetzten. Medizin wurde als Kunst und Wissenschaft verstanden, wobei Kunst und Philosophie miteinander verbunden wurden. Die Kapitel spannen einen Bogen von der Weimarer Klassik mit Goethe und Wieland über die Romantik, vertreten durch E. T. A. Hoffmann und Justinus Kerner, bis zur nachklassischen Zeit mit Heine, Börne und dem Jungen Deutschland. Es werden nicht nur kanonische Schriftsteller und Wissenschaftler vorgestellt, sondern auch Werke wie Mary Shelleys „Frankenstein“ (1818), die die literarische Verarbeitung wissenschaftlicher Themen und Methoden beleuchten. Neben wissenschaftlichen Beiträgen enthält der Band eine Auswahlbibliographie zur internationalen Forschungsliteratur sowie ein Personen- und Werkregister. Das Buch ist eine anregende Lektüre für alle, die an der Verquickung von Kunst und Wissenschaft um 1800 interessiert sind, sowie für Wissenschafts- und Medizinhistoriker, Literaturwissenschaftler und Mediziner. Es bietet Anregungen für den Dialog zwischen Natur- und Geisteswissenschaften in der Gegenwart.

      Von Schillers Räubern zu Shelleys Frankenstein
    • Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte

      Grundzüge — Texte — Bibliographie

      • 542bladzijden
      • 19 uur lezen

      Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte behandelt die Geschichte der wissenschaftlichen Erforschung dieses Leidens von der Antike bis zur Entdeckung des Insulins (1921) unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Geschichte des Patienten und kulturhistorischer Hintergründe. Die abgedruckten medizinhistorischen Studien erörtern sowohl allgemeine Zusammenhänge wie spezifische Details und besondere Forschungsleistungen der Vergangenheit. In der Bibliographie der Quellen werden die wesentlichen historischen Beiträge der Diabetesforschung und Diabetestherapie mit den Autoren und der Angabe der Druckorte zusammengestellt. Die Bibliographie der Sekundärliteratur vereinigt internationale Studien seit dem vergangenen Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart über die Geschichte der Theorien des Diabetes und der therapeutischen Ansätze. Abbildungen und literarische Texte dokumentieren kulturhistorische Zusammenhänge. Ein Personen- und Sachregister erleichtert die Benutzung dieses Bandes, der insgesamt Mediziner, Medizinhistoriker, Medizinstudenten, Allgemeinhistoriker wie auch Diabetespatienten anregen möchte.

      Diabetes in Medizin- und Kulturgeschichte
    • Medizin ist ein wesentliches und verbreitetes Thema der Literatur. Von der Antike bis in die Gegenwart haben Schriftsteller immer wieder den kranken Menschen und seine Krankheit, den Arzt und seine Therapie, das Krankenhaus, die soziale Umwelt und den kulturellen Kontext dargestellt und gedeutet. Literarische Werke haben den einzelnen Leser und das öffentliche Bewusstsein in ihrer Einstellung und ihrem Verhalten gegenüber dem Kranken und der Medizin beeinflusst und angeregt. Ebenso entfaltet Literatur ihre Kraft auch für leidende und kranke Menschen, trägt zur Medizin als 'medical humanities' bei, öffnet einen Raum diesseitiger Überzeitlichkeit oder immanenter Transzendenz. Am Umgang mit Geburt, Gesundheit, Krankheit und Tod misst sich die Höhe der Kultur.

      Medizin in der Literatur der Neuzeit