Paul Hugger Boeken






Lieux de pèlerinage
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L'auteur, un ethnologue qui connat la Suisse en profondeur, dcrit une vingtaine de lieux de plerinage du Rhin aux Alpes. Et voici le Jura du Vorbourg et de la grotte de Sainte-Colombe ; le Tessin de la Madonna del Sasso ; Notre-Dame des Marches en Gruyre ou, en Valais, Notre-Dame du Scex, suspendue la falaise de Saint-Maurice. Voici le Grand-Saint-Bernard dans son altitude sacre, ou Longeborgne, ermitage enfoui dans sa gorge. Et d'autres sites spectaculaires ou discrets. Le visiteur est sensible leur attrait, attentif l'architecture, curieux des origines parfois lgendaires, parfois rcentes, de chaque sanctuaire, comme Maria Lourdes dans un quartier populaire de Zurich. Paul Hugger cherche savoir qui veille aujourd'hui sur ces lieux et de quelle manire tant de croyants viennent y prier en foules ou solitaires.
Zwischen Himmel und Erde
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'Es ist ein Buch von Suchenden und Betenden, von Gnadenbildern und Heiligen Gräbern, von Wallfahrtspriestern und Ordensleuten, die diese Orte ‹hüten›, von Wegen und Bergen, Grotten und Kirchlein voller gelebten Volksglaubens. Die Fotos atmen Alltag und Festtag gleichermassen. Sie dokumentieren den Augenblick, machen etwas von seiner Tiefe und Bedeutung spürbar.' Portal Katholische Kirche Schweiz
Auf Grund von Interviews mit 18 Klassenkameraden zeichnet der Autor das Bild einer Jugend in der Stadt St. Gallen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, als jenseits des Bodensees nachts die alliierten Bomber deutsche Städte zertrümmerten. Behütet und doch mit dem dumpfen Gefühl des Bedrohtseins und einer ungewissen Zukunft kannten auch diese Jungen Hochs und Tiefs, mit vielen guten Stunden trotz Lebensmittelknappheit und materieller Bedürftigkeit. Und während die meisten Väter in längeren Perioden Aktivdienst leisteten, belebten ihre Kinder im Sommerhalbjahr barfuss die Stadt, gingen schuhlos zur Schule und fühlten sich wohl. Ein facettenreicher Bericht aus der Zeit, die nur fünfzig Jahre zurückliegt und doch fremd wirkt. Und zugleich ein Beitrag zu einem besseren Verständnis jener Periode, die im Nachhinein so engagierte Diskussionen aufgeworfen hat.
Das vorliegende Werk berichtet über den Umgang mit Sterben und Tod in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein in seinem historischen Wandel, vor allem aber stellt es den aktuellen Vollzug dar. Es basiert - und darin liegt die Besonderheit der Arbeit - auf eingehenden Feldforschungen. Denn über die gegenwärtigen Verhältnisse, vor allem in ihrer regionalen und gruppenspezifischen Vielfalt, sind wir schlecht orientiert. Die Felderhebungen begannen 1998 und dauerten bis ins Frühjahr 2001. Als Autor beschäftigt Paul Hugger sich seit Jahrzehnten wissenschaftlich mit der Problematik des Todes.
Gewalt
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