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Hans Peter Bull

    17 oktober 1936
    Sicherheit durch Gesetze?
    Personalrecht und Personalwirtschaft als Handlungsfelder der Verwaltungsreform
    Verwaltungslehre in Hamburg
    Festgabe für Werner Thieme zum 80. Geburtstag
    Die Krise der politischen Parteien
    Hamburgisches Staats- und Verwaltungsrecht
    • Das Werk behandelt das aktuelle Verfassungsrecht der Freien und Hansestadt Hamburg sowie zentrale Rechtsgebiete wie Polizei- und Ordnungsrecht, Landesplanung, Städtebau und Umweltschutzrecht. Es bietet eine systematische und übersichtliche Darstellung dieser Themen und berücksichtigt alle relevanten Gesetzesänderungen der letzten Jahre, insbesondere die Novelle der Bauordnung sowie umfassende Änderungen im Hochschul- und Polizei- und Ordnungsrecht. Die Autoren, die größtenteils an der Universität Hamburg tätig sind und über langjährige Erfahrung in der juristischen Ausbildung und bei Prüfungen verfügen, richten sich an Studierende und Rechtsreferendare. Das Werk ist jedoch auch für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Verbandsjuristen und andere Interessierte am Landesrecht von Nutzen. Es unterstützt bei der Beantwortung rechtlicher Fragestellungen, einschließlich spezifischerer Anliegen. Zu den behandelten Themen gehören Verfassungsrecht, Haushalt und Finanzen, Verwaltungsorganisation, Datenschutzrecht, Polizeirecht, Umweltschutzrecht, Wegerecht, Schulrecht, Hochschulrecht, Medienrecht und Hafenrecht.

      Hamburgisches Staats- und Verwaltungsrecht
    • Die politischen Parteien sind notwendige Vermittler zwischen Gesellschaft und Staat und damit unverzichtbare Bestandteile der reprasentativen Demokratie. Hans Peter Bull wendet sich in der vorliegenden Streitschrift gegen die verbreitete pauschale Parteienkritik. Er vergleicht die Erwartungen an die Parteien mit deren tatsachlichen Moglichkeiten und erortert alternative Formen der politischen Willensbildung. Untersucht werden auch die vielfaltigen Defizite der Parteien sowie der Einfluss der Medien auf das Erscheinungsbild der Politik. Welche Grunde hat der Niedergang der Volksparteien und wie konnen die Parteien insgesamt wieder mehr Vertrauen gewinnen? Dabei geht es auch um die programmatische, personelle und organisatorische "Erneuerung" der Parteien und um ihre Auseinandersetzung mit Populismus und Extremismus. Trotz aller Probleme gibt es keinen Grund, das Ende der Parteien vorherzusagen.

      Die Krise der politischen Parteien
    • Demokratie und Rechtsstaat in der Diskussion

      Über Verfassungsprinzipien und ihre Realisierung. Beiträge aus zwei Jahrzehnten

      Über die Bedeutung des Demokratieprinzips und der Rechtsstaatlichkeit muss immer wieder diskutiert werden. Dazu hat Hans Peter Bull als Wissenschaftler und Praktiker zahlreiche Beiträge geleistet, von denen hier eine Auswahl in systematischer Ordnung wieder zugänglich gemacht wird. Im ersten Teil werden die ideellen Grundlagen der Demokratie und ihre konkrete Ausgestaltung - z. B. das Wahlsystem - behandelt, während im zweiten Teil materielle Staatsziele wie Daseinsvorsorge, öffentliche Sicherheit und die Entwicklung von Grundrechten wie Eigentum, Persönlichkeitsrecht und Kommunikationsfreiheiten im Mittelpunkt stehen. Es geht dabei auch um die Folgen von Automatisierung und Digitalisierung und entsprechende Reformvorschläge. Eine aktuelle Abhandlung befasst sich mit der Funktion von Öffentlichkeit und öffentlicher Meinung für die Demokratie und dem tatsächlichen Zustand der Medien.

      Demokratie und Rechtsstaat in der Diskussion
    • Was soll, was kann Demokratie?

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wird Politik heute „über die Köpfe der Menschen hinweg“ betrieben? Ist die Demokratie mit der Lösung unserer Probleme überfordert? Ist sie gar „am Ende“ und muss durch eine andere Verfassung ersetzt werden? Auf solche Fragen antwortet dieses Buch mit konkreten Klarstellungen und dem Bekenntnis zur Fortentwicklung der repräsentativen Demokratie. Ausgehend von den Erwartungen der Menschen erläutert der Autor die Idee der Demokratie, ihre institutionelle Ausgestaltung und ihre gesellschaftlichen Voraussetzungen. Die deutsche Politik wird mit diesen Anforderungen verglichen, und es werden die großen Reform-„Baustellen“ kritisch erörtert: insbesondere der Streit um mehr direkte Demokratie, um das Wahlrecht und um die Funktion der politischen Parteien. Diskutiert wird auch die Krise der Europäischen Union. In Gastbeiträgen äußern sich zu Einzelthemen prominente Praktiker.

      Was soll, was kann Demokratie?
    • Wie lässt sich die Privatsphäre im digitalen Zeitalter effektiv schützen? Welche Rolle spielen Staat und Recht, und wo müssen Bürger als Datensubjekte selbst aktiv werden? Diese und weitere Fragen zum Datenschutz erfordern interdisziplinäre Debatten. Die unabhängige Stiftung Datenschutz geht diesem Bedarf mit der ersten Ausgabe der Schriftenreihe DatenDebatten nach, die sich mit der Zukunft der informationellen Selbstbestimmung beschäftigt. In diesem Band werden Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammengeführt und bieten spannende Einblicke in die künftige Entwicklung des Privatsphärenschutzes. Namhafte Autoren aus verschiedenen Disziplinen, darunter Peter Schaar, Prof. Dr. Hans Peter Bull und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, tragen zu diesem Diskurs bei. Als gemeinnützige Einrichtung beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Themen neutral und ohne kommerzielle oder behördliche Interessen. Datenschutz umfasst nicht nur rechtliche und technische Aspekte, weshalb die Reihe DatenDebatten der Diskussion um die Zukunft der Daten und die Entwicklung eines Datenrechts einen breiteren Rahmen bietet. Die Schriftenreihe richtet sich an Fachleute aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit den Grundlagen des Datenschutzes auseinandersetzen.

      Zukunft der informationellen Selbstbestimmung
    • Datenschutz ist ein Erfolgsmodell, aber auf unklarer Grundlage. Der Autor und frühere Bundesbeauftragte für den Datenschutz liefert eine eingehende Kritik des geltenden Datenschutzrechts: Der Gesetzgeber und die Kontrollinstanzen haben manche Risiken der Informationstechnik für die Individualrechte überbewertet und das entgegenstehende Interesse an freier Kommunikation vernachlässigt. So sind nicht nur Wertungswidersprüche entstanden, sondern das Datenschutzrecht hat insgesamt den Charakter einer bürokratischen Überregulierung angenommen. Der unverzichtbare Schutz von Privatheit und Persönlichkeitsrecht muss anders als bisher gestaltet werden. Nicht alle denkbaren Informationsvorgänge müssen gesetzlich geregelt werden; das in Deutschland geltende „Verbot mit Erlaubnisvorbehalt“ ist unangemessen. Es gibt alternative Ansätze, die den Problemen besser gerecht werden. Überdies sind manche Erwartungen unerfüllbar.

      Sinn und Unsinn des Datenschutzes