The narrative explores the lesser-known tale of three friendly little wolves who face persecution from the Big Bad Boar. Unlike traditional versions, this story highlights the wolves' cleverness and bravery as they undertake daring feats to overcome their challenges. It offers a fresh perspective on a classic tale, focusing on themes of resilience and friendship while addressing the injustices faced by the wolves.
Claus Koch beleuchtet in seinem Selbsthilfebuch die Perspektive von Kindern und Jugendlichen während der Trennung ihrer Eltern. Er erklärt, wie Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder nach Geborgenheit und Sicherheit erfüllen können, um ihnen bei der Bewältigung der Situation zu helfen, ohne sich selbst zu vernachlässigen.
Informationen zum Titel: Viele Kinder werden heute schon im Vorschulalter mit
der Trennung der eigenen Eltern konfrontiert. Vertrauensverlust,
Schuldgefühle, Rückzug, Unruhe und Aggressionen können die Folge sein. Ziel
von Erzieherinnen und Erziehern in diesen Situationen sollte es sein, das
brüchige (Ur-)Vertrauen des Kindes zu stärken und ihm Geborgenheit und
Sicherheit zu vermitteln. In diesem Buch finden Sie alles Wichtige rund um das
Thema: Wie äußern sich Kinder und was teilen sie dabei mit? Welche Symptome
treten bei Kindern in Trennungssituationen auf? Wie kann ich Kinder in dieser
Situation bestmöglich unterstützen und begleiten? Wie erkenne ich, dass ein
Kind profesionelle Hilfe benötigt? Welche Ängste und Schuldgefühle plagen die
Eltern? Worauf muss ich bei Gesprächen mit betroffenen Kindern, Eltern und in
der Kitagruppe achten? Das Buch gibt Antworten auf all diese Fragen.
Zahlreiche Praxisbeispiele, Tipps, Handlungsempfehlungen und Reflexionsfragen
erleichtern die Auseinandersetzung mit dem Thema und zeigen Ihnen, wie Sie
kind- und ressourcenorientiert mit Kindern und Eltern in Trennungssituationen
umgehen und erreichen, dass die Kinder sich wertvoll und verstanden fühlen.
Zoes Geschichte. Mit einem Geleitwort von Gerald Hüther
»Dieses Buch von Claus Koch ist«, so Gerald Hüther, »das ungewöhnlichste Buch auf dem ganzen Erziehungs- und Bildungssektor der letzten Jahrzehnte«: Es gibt keine Erziehungstipps, sondern beschreibt in Form eines Romans, wie ein Kind in die Welt hineinwächst und dabei Neugier und Verständnis für das noch Unbekannte entwickelt – wie Erziehung zur Weltoffenheit gelingt. Im Gespräch mit dem Ich-Erzähler beschreibt das Mädchen Zoe Episoden aus ihrer Kindheit und Jugend. Sie lässt ihn teilhaben an ihren Gedanken, Gefühlen und T räumen, erzählt von ihren Erfahrungen mit Nähe und Fremdheit, Vertrauen und Angst, Mut und Ohnmacht – und von ihrer Liebe zu Ben, der so ganz anders ist als sie. Zoes Geschichte folgt entwicklungspsychologisch bedeutsamen Etappen. Im Anhang macht der Autor seinen Leserinnen und Lesern das Angebot, Erkenntnisse der modernen Säuglingsforschung, Entwicklungspsychologie und Bindungstheorie aus den Kindheits- und Jugenderfahrungen Zoes herauszulesen. So wird deutlich, was ein Mensch braucht, um geborgen, frei und weltoffen aufzuwachsen.
Leben und Bindung junger Menschen zwischen 18 und 30 Jahren
Freiheit oder die Suche nach Identität und Sinn - Erwachsenwerden aus bindungstheoretischer Perspektive - Thematisch konkurrenzlos im deutschen Sprachraum - Die »Odysseusjahre« als eigenständige Entwicklungsphase Wenn junge Menschen von ihrer Kindheit endgültig Abschied nehmen müssen, beginnt für sie eine neue Zeitrechnung. Wichtige Leitplanken wie Elternhaus und Schule fallen weg, und plötzlich stehen bislang unbekannte Entwicklungsaufgaben an, die weitreichende Folgen für das ganze Leben haben. Aus bindungstheoretischer Sicht beschreibt der Autor das Erwachsenwerden als eigenständige Entwicklungsphase, in der sich alles noch einmal radikal verändert. Die »Odysseusjahre«, wie Claus Koch sie nennt, sind gekennzeichnet von einer Suche nach Autonomie, begleitet von Identitätskrisen, in denen sich erneut frühkindlich erworbene Bindungsmuster zeigen. Der Autor beschreibt das Leben und die Gefühle junger Erwachsener von heute. Da ist ein Freiheitsversprechen, das gelebt werden will und gleichzeitig Angst machen kann. Er zeigt, wie Eltern und andere Bezugspersonen sie in dieser Zeit unterstützen können.
Das europäische Einigungsunternehmen ist gescheitert. Die Jahrzehnte des gemeinsamen Marktes haben Europa zu keiner klareren Identität verholfen. In seinem Essay analysiert Claus Koch nicht nur die Agenda der Wirtschaft, sondern alle Illusionen und Trugbilder des Phantoms Europäische Gemeinschaft. Seine Forderung: Dem ungeheuren Druck der Weltpolitik ausgesetzt, müssen sich die europäischen Nationen eine Verfassung für Europa erkämpfen.
Unglücklich zu sein, genießt einen schlechten Ruf. Es wird häufig mit Schwäche gleichgesetzt und dem Unvermögen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. „Don’t worry, be happy“ lautet der Imperativ unserer Gesellschaft. Und Eltern sollen Kinder haben, die möglichst immer glücklich sind. Damit wird ein Ziel vorgegeben, an dem jede Erziehung scheitern muss. In seinem neuen Buch geht der bekannte Autor Claus Koch auf das Glücksdiktat in unserer Gesellschaft ein und wie es sich auf das Erleben und Denken unserer Kinder auswirkt. Er nennt zehn Gründe für das Recht eines Kindes, unglücklich zu sein, denen er zahlreiche Beispiele hinzufügt, die Kinder, Jugendliche und Eltern selbst zu Wort kommen lassen. Anschließend gibt er fundierten Rat, wie Eltern unglücklichen Kindern am besten beistehen und ihnen helfen können.