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Bookbot

Richard Riess

    6 december 1937
    Freundschaft
    Dem Entsetzen täglich in die Fratze sehen
    Tief ins Holz geschnitten
    HOFFEN
    Drei Zeilen trage ich mit mir
    Haus in der Zeit
    • HOFFEN

      Trotz. Allem. Hoffen

      Solange ich atme, hoffe ich auch. In seiner Anthologie versammelt Richard Riess Gedichte und Prosa rund um das Thema Hoffnung – Hoffnung erfahren, Hoffnung verlieren, Hoffnung wiederfinden. Enthalten sind Texte von Thomas Assheuer, Thomas Auchter, Rose Ausländer, Hans-Martin Barth, Schalom Ben-Chorin, Hans-Jürgen Benedict, Dietrich Bonhoeffer, Bertolt Brecht, Günter Breitenbach, Ernesto Cardenal, Matthias Claudius, Frank Crüsemann, Jörg Dittmer, Hilde Domin, Theo Elm, Hans Magnus Enzensberger, Frank Erbguth, Woty Gollwitzer-Voll, Udo Hahn, Nikolaus Harnoncourt, Jochen Hörisch, Max Horkheimer, Herbert Kappauf, Erich Kasberger, Marie Luise Kaschnitz, Verena Kast, Konrad Klek, Ulrich Körtner, Zvi Kolitz, Marita Krauss, Andreas Kruse, Jürgen Moltmann, Julian Nida-Rümelin, Corine Pelluchon, Heinz Piontek, Klaus Raschzok, Luise Reddemann, Ingrid Riedel, Richard Riess, Julia Rittner-Kopp, Karl-Heinz Röhlin, Tadeusz Różewicz, Helga Schubert, Peter Schütze, Wolfgang Sommer, Tankred Stöbe, Reiner Strunk, Conrad von der Goltz, Heinz Zahrnt, Thomas Zeilinger und Eva Zeller.

      HOFFEN
    • Täglich erreichen uns Nachrichten von schier unüberwindbaren humanitären und politischen Krisen, von bewaffneten Konflikten, vom Aufschwung extremer Gruppen, von autokratischen Herrschsüchtigen und von tragischen Einzelschicksalen. Die Frage nach dem Warum drängt sich immer wieder auf. Warum sind wir Menschen so missgünstig? Warum so narzisstisch? Warum fürchten wir das Fremde so sehr? Wer entscheidet darüber, was böse ist und was gut? Hat sich die Vernunft erschöpft? Dieses Buch lässt zahlreiche Stimmen aus den Bereichen Philosophie und Geschichtswissenschaft, Politik und Medien, Bildende Kunst, Literatur und Musik, Theologie und Medizin dazu Stellung nehmen. Die Konfrontation mit dem Bösen ist das eine, die Herausforderung im Umgang mit ihm das andere und immer wieder auch die Erfahrung, dass wir ihm nicht wehrlos ausgeliefert sind. Mit Texten von Rüdiger Safranski, Herfried Münkler, Helmut Koopmann, Hermann Lübbe, Antje Vollmer, Jens Jessen, Thomas Assheuer u. v. a. m.

      Dem Entsetzen täglich in die Fratze sehen
    • Freundschaften bereichern unser Leben und machen uns glücklicher. Und gerade in Zeiten, in denen sich traditionelle Bindungen auflösen, werden Freunde zunehmend wichtiger. Freundschaft hat viele Formen. Es gibt Freunde fürs Leben, die von klein auf zusammenhalten, und es gibt Freunde, die wie eine Familie zusammenleben. Es gibt Freundschaften, die Grenzen überwinden, Kontinente überspannen oder Generationen verbinden, und es gibt andere, die nur in den sozialen Netzwerken des Internets bestehen. Für den vorliegenden Band hat Richard Riess mehr als fünfzig namhafte Autoren aus allen Bereichen von Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur versammelt, die ihre persönliche Sicht auf die Freundschaft darlegen. Zu den Autoren gehören u. a. Dietrich Grönemeyer, Henry Kissinger, Jens Jessen, Rüdiger Safranski, Uwe Timm und Eva Zeller. Sie alle zeigen, wie wichtig die Freundschaft für uns ist und machen das Buch zu einem einzigartigen Leseerlebnis.

      Freundschaft