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Susanne Miller

    Susanne Miller was een historicus die de voorkeur gaf aan politiek-historische benaderingen voor de studie van programma's, ideologieën en politieke bewegingen. Haar onderzoek verkende voornamelijk de geschiedenis van de arbeidersbeweging, de ballingschap en de recente Duitse geschiedenis. Na de Tweede Wereldoorlog nam ze deel aan de politieke wederopbouw van Duitsland en droeg ze bij aan de ontwikkeling van belangrijke sociaaldemocratische programma's. Het historiografische werk van Miller benadrukte de analyse van politieke stromingen en hun evolutie.

    Schulleiterinnen und Schulleiter
    Kratkaja istorija SDPG
    Die Frau und der Sozialismus
    Die deutsche Revolution 1918-1919
    Kleine Geschichte der SPD
    English für Mollis & Müslis
    • Die Frau und der Sozialismus

      Beilagen, Anmerkungen und Register

      • 844bladzijden
      • 30 uur lezen

      Das Buch behandelt die Rolle der Frau im Kontext des Sozialismus und beleuchtet, wie soziale und wirtschaftliche Veränderungen das Leben von Frauen beeinflussen. Es analysiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus sozialistischen Idealen ergeben, und diskutiert die Entwicklung der Geschlechterrollen in verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen. Dabei wird die Verbindung zwischen feministischen Bewegungen und sozialistischen Prinzipien thematisiert.

      Die Frau und der Sozialismus
    • Während Frauen im Schulleitungsamt an Sekundarstufen immer noch randständig sind, beträgt ihr Anteil in der Grundschule inzwischen schon rund 40%. Der vorliegende Band füllt eine doppelte Lücke in der Schulleitungsforschung. Er analysiert zum einen das Schulleitungsamt konsequent aus der Geschlechterperspektive und arbeitet erstmals empirisch gestützt Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Schulleitungsamt heraus. Zum anderen konzentriert er sich auf das Schulleitungsamt an Grundschulen, das in der bisherigen Schulleitungsforschung mit seinen spezifischen Bedingungen noch nicht in den Fokus genommen wurde. In der hier vorliegenden repräsentativen Untersuchung werden die Grundschulleiterinnen und Grundschulleiter unter den folgenden Fragestellungen betrachtet: - Wie sieht der private Lebenszusammenhang aus? - Wie ist der berufliche Werdegang verlaufen? - Wie gestaltet sich die konkrete Arbeitssituation an der Schule? Im Ergebnis führt der systematische Geschlechtervergleich dazu, dass ein differenziertes Bild über Grundschulleiterinnen und Grundschulleiter entsteht und dass von einigen Klischeevorstellungen und Geschlechtsstereotypen Abschied genommen werden muss. Die Analyse der Ergebnisse beruht auf einer umfassenden Aufarbeitung des Forschungsstandes. Hier wird den Leserinnen und Lesern ein kritischer Einblick in das neue Rollen- und Führungsverständnis von Schulleiterinnen und Schulleitern, in sozialisations- und strukturtheoretische Erklärungsmuster zur Unterrepräsentanz von Frauen in Schulen Leitungspositionen, in Vorstellungen über den sog. Weiblichen Führungsstil und in historische und in aktuelle Forschungsarbeiten über Schulleiterinnen gegeben.

      Schulleiterinnen und Schulleiter
    • Profession und Disziplin

      Grundschulpädagogik im Diskurs

      • 312bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Zielsetzung des Bandes liegt in der Konturierung bzw. Klärung des Selbstverständnisses der Grundschulpädagogik. Die Notwendigkeit zur Selbstvergewisserung ist in der noch jungen universitären Disziplin in gewisser Hinsicht konstitutiv angelegt. Die Beiträge thematisieren Unterschiede zwischen Profession und Disziplin, formulieren aber auch Herausforderungen, wie das Forschungs- und Handlungswissen zukünftig stärker aufeinander bezogen werden kann und gehen der Frage nach, ob und in welcher Weise aktuelle gesellschaftliche und bildungspolitische Veränderungen auf das Selbstverständnis der Grundschulpädagogik als Disziplin und auf die Grundschulpädagogik als Profession Einfluss nehmen. Reflektiert werden unter anderem die veränderten Anforderungen durch den Anspruch eines inklusiven Schulsystems und die veränderten Rahmenbedingungen und Praxen der Lehrerbildung.

      Profession und Disziplin
    • Schulische Inklusion (und Exklusion)

      Soziale und emotionale Entwicklung von Schülerinnen und Schülern

      Editorial Susanne Miller, Bettina Streese und Susanne Schwab Schulische Inklusion (und Exklusion) – Soziale und emotionale Entwicklung von Schülerinnen und Schülern Originalarbeiten Katharina Marten, Stefan Voß und Yvonne Blumenthal Zur Anwendung des Nominierungsverfahrens als Methode zur Erfassung der sozialen Akzeptanz Martin Venetz und Carmen Zurbriggen Intensity Bias oder Rosy View? Zur Diskrepanz habituell und aktuell berichtetem emotionalen Erleben im Unterricht Susanne Schwab und Markus Gebhardt Stufen der sozialen Partizipation nach Einschätzung von Regel- und Integrationslehrkräften Ariana Garrote Soziale Teilhabe von Kindern in inklusiven Klassen Yvonne Blumenthal und Stefan Voß Effekte des Response to Intervention-Ansatzes auf die emotionale und soziale Situation von Grundschülern der vierten Jahrgangsstufe Carmen Zurbriggen und Martin Venetz Soziale Partizipation und aktuelles Erleben im gemeinsamen Unterricht Boris Eckstein, Urs Grob und Kurt Reusser Unterrichtliche Devianz und subjektives Störungsempfinden. Entwicklung eines Instrumentariums zur Erfassung von Unterrichtsstörungen Lena Nusser und Ilka Wolter There’s plenty more fish in the sea. Das akademische Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Lernen in integrativen und segregierten Schulsettings

      Schulische Inklusion (und Exklusion)
    • Das Buch behandelt die für das Grundschulalter besonders relevanten Bildungsprozesse und Sozialisationsinstanzen sowie die Möglichkeiten der Grundschule und des Grundschulunterrichts zur Stärkung der Kinder. Dabei werden vor allem die bereichsübergreifenden sozialen und emotionalen Basiskompetenzen im Grundschulalter in den Blick genommen, ohne die keine Persönlichkeits- und Lernentwicklung denkbar ist. Das Buch zeigt dann, wie die Grundschule mit ihrem spezifischen Erziehungs- und Bildungsauftrag im Sinne des Chancenausgleichs, der Resilienzförderung und der Stärkung der Persönlichkeit wirksam werden kann. Dies wird entlang zahlreicher Beispiele aus Forschung und Praxis zur Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie zur Professioanlität der Lehrkräfte verdeutlicht.

      Kinderstärkende Pädagogik und Didaktik in der Grundschule