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Paul Ridder

    5 september 1942
    Im Spiegel der Arznei
    Chirurgie und Anästhesie
    Craniomandibuläre Dysfunktion
    • Craniomandibuläre Dysfunktion

      Interdisziplinäre Diagnose- und Behandlungsstrategien

      Das craniomandibuläre System (CMS) hat weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Körper und kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Lumbalgien führen. Die Darstellung der fünf diagnostischen Säulen ermöglicht ein besseres Verständnis der häufigsten Ursachen craniomandibulärer Beschwerden, die arthrogene, myogene, ossäre, neurogene und dentogene Ursachen umfassen. Zudem wird erläutert, wie eine effektive Behandlung gestaltet werden kann, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

      Craniomandibuläre Dysfunktion
    • Der Entwicklung eines modernen Gesundheitssystems liegt ein Wandel im Umgang mit dem menschlichen Leib zugrunde. Das Missbefinden durch den Schmerz war seit altersher Anlass für das Krankheitshandeln des Patienten. An seinen Arzt sandte Albrecht Dürer 1510 ein Selbstbildnis, ersichtlich mit dem Finger auf einen Leberfleck zeigend:„. do ist mir weh!“ Der Arzt wird ihn schließlich an den Apotheker verwiesen haben, wie er es auch heute noch tun würde. Am Leitfaden der Schmerzbehandlung lässt sich die Entwicklung der Arzneimitteltherapie nachzeichnen. Der Weg des Schmerzmittels vom Heilmittel zum Arzneimittel und zum spezifischen Pharmakon repräsentiert die nahezu vollständige Entwicklung dessen, was im wesentlichen jemals über die Arzneibehandlung des Menschen, die Natur der Stoffe und das Wesen der Krankheiten gedacht oder getan worden ist.

      Im Spiegel der Arznei