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Joachim Raschke

    1 januari 1938
    Krise der Grünen
    Die Grünen
    Die Erfindung der modernen Demokratie
    Politik braucht Strategie - Taktik hat sie genug
    Die Zukunft der Grünen
    Politische Strategie
    • Politische Strategie

      • 585bladzijden
      • 21 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Alle reden von Strategie, aber kaum jemand fragt, was dahinter steckt. Dieses Buch verschafft politischer Strategieanalyse endlich ein Fundament, von dem aus sie weiter entwickelt werden kann. Adressaten sind die praktische Politik und die Politikwissenschaft. Eingehend und mit Verweisen auf praktisch-empirische Beispiele werden die drei zentralen Bausteine des gesamten Strategy-Making entfaltet: Strategiefähigkeit, Strategiebildung, strategische Steuerung. Dem schließen sich Fallstudien zu strategischer Politik in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an, die die systematischen Zusammenhänge illustrieren und zugleich das weitreichende Potential von Strategieanalysen unter Beweis stellen.

      Politische Strategie
    • Die Zukunft der Grünen

      • 470bladzijden
      • 17 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Die Grünen, das war bis vor gar nicht allzu langer Zeit eine Erfolgsgeschichte. Doch in den letzten zehn Jahren hat sich Politik grundlegend geändert, die Grünen wurden unflexibel. Nun laufen sie Gefahr, die Fragen der Zeit zu verschlafen. Und es ist völlig offen, ob es die Grünen schaffen werden, sich noch einmal zu erneuern. Es steht viel auf dem Spiel: Scheitern sie, verschwinden sie nicht nur aus der Regierung, sondern auch von der politischen Bildfläche. Wie können die Grünen ihr inneres Durcheinander überwinden? Wie können sie langfristige Strategien entwickeln und sich in der Regierung profilieren? Werden sie es schaffen, grüne Politik neu zu definieren und wieder junge Wählerinnen und Wähler zu gewinnen? Diese schonungslose Analyse des Grünen-Experten Joachim Raschke stellt die unangenehmen Fragen, die sich die Grünen beantworten müssen, wenn sie eine Zukunft haben wollen.

      Die Zukunft der Grünen
    • Die Segelcrew zum America’s Cup hat unter 17 Profis einen ausgewiesenen »Strategen«, die Bundesregierung unter mehr als 13 000 Mitarbeitern keinen einzigen. Und warum gibt es in der Wirtschaft seit 50 Jahren das strategische Management, während die Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor – Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung – und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich. „Früher las man Clausewitz, Machiavelli, Sun Tsu, um Strategie zu verstehen. Heute muss man Raschke/Tils lesen.“ Matthias Machnig, SPD-Stratege und Wirtschaftsminister in Thüringen

      Politik braucht Strategie - Taktik hat sie genug
    • Die Erfindung der modernen Demokratie

      Innovationen, Irrwege, Konsequenzen

      • 686bladzijden
      • 25 uur lezen

      Die Entstehung moderner Demokratie wird hier als ein vielschichtiger Prozess dargestellt, der nicht auf einen Masterplan zurückzuführen ist, sondern aus verschiedenen, oft nicht-demokratischen Intentionen in mehreren Ländern hervorging. Die Vorstellung eines "Mutterlandes der Demokratie" wird als irreführend entlarvt. Die Analyse beleuchtet die komplexen Wege, die zu demokratischen Strukturen führten, einschließlich Alternativen und Irrwegen. Diese Erkenntnisse sind besonders relevant für die aktuelle Demokratiekrise und bieten Ansatzpunkte für Reformen sowie die Demokratisierung der Demokratie, wobei das Spannungsverhältnis zwischen sozialer Ungleichheit und politischer Gleichheit zentral ist.

      Die Erfindung der modernen Demokratie
    • Inhaltsverzeichnis zu den Beiträgen umfasst verschiedene Themen wie die Krise und Kritik an der politischen Landschaft, Staats-, Parteien- oder Politikverdrossenheit sowie die Rolle der Politik als Beruf. Es werden Bonner Beobachtungen und menschliche Bedürfnisse in der Parteipolitik behandelt, während die Krise des Parteienstaats als internationales Phänomen betrachtet wird. Der Rückblick auf Parteien und politische Kultur in Deutschland führt zu Zukunftsproblemen und Sinnfragen, die aus der Sicht der CDU/CSU, SPD und FDP analysiert werden. Die Diskussion über Partizipation und Kommunikation beleuchtet die partizipatorische Revolution und die Rolle von Bürgerinitiativen als Krisensymptom oder Ergänzung des Systems der Volksparteien. Zudem wird die politische Verhaltenslehre in der heutigen Zeit thematisiert und die Frage, ob Parteien die politische Kommunikation kontrollieren. Auf lokaler Ebene wird das Verhältnis zwischen Bürgern und Parteien untersucht, wobei die Kommune als Ort der gesellschaftlichen und politischen Integration betrachtet wird. Die Herausforderungen eines bürgernahen Europas und die Perspektiven der Parteien werden ebenfalls thematisiert. Alternativen wie die Grünen und deren neues Selbstverständnis sowie die Theorie und Praxis alternativer Parteien werden diskutiert, ebenso wie die Dezentralisation als mögliche Alternative zum etablierten System. Abschließend wird auf die Bibliographie und die Autoren

      Bürger und Parteien
    • Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung: Diskussionsstand, Definition innerparteilicher Opposition, Typen des Faktionalismus, Typologie westeuropäischer Parteien, Fragestellung, vergleichende Methode. 2. Verteilung innerparteilicher Oppositionsgruppen. 3. Widerspruchspotentiale der westeuropäischen Parteien: klassenspezifische und parteispezifische Widerspruchspotentiale, sowie spezifische Betrachtungen zu kommunistischen, linkssozialistischen, sozialdemokratischen und bürgerlichen Parteien. 4. Entstehung innerparteilicher Opposition. 5. Faktoren für die Entfaltung innerparteilicher Opposition: parteiinterne und parteiexterne Faktoren. 6. Zusammenfassung der Voraussetzungen innerparteilicher Oppositionsgruppen. 7. Politischer Wandel durch innerparteiliche Opposition: innerparteilicher Machtwechsel und Zielwandel. 8. Latente Funktionen innerparteilicher Opposition: Einfluss auf Wählerverhalten, Auswirkungen auf Regierungsfunktionen, Stabilisierung der Parteiführung, Partizipationsausweitung, Service-Funktion, Integration und Legitimation. 9. Innerparteiliche Opposition — Strategie für wen?: Sozialstruktur westeuropäischer Länder, Wahlergebnisse 1945–1975, Parteipräferenzen sozioökonomischer Gruppen, Sozialstruktur der Parteien, Organisationsgrad der Parteien, Gewerkschaften und Parteien, innerparteiliche Oppositionsgruppen 1945–1970. Anmerkungen und Personen- und Sachregister.

      Organisierter Konflikt in westeuropäischen Parteien