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Wolfgang Settekorn

    Semantische Strukturen der Konditionalsätze
    Sprachnorm und Sprachnormierung in Frankreich
    Sprachnorm und Sprachnormierung
    Weltbilder der Wetterberichte
    • Wetterberichte sind als Service beim Publikum sehr beliebt; deshalb informieren Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und Internet über die aktuelle Wetterentwicklung. Weltanschauliche, wissenschaftliche, medientechnische und medienpolitische Entwicklungen haben zu einer Ausdifferenzierung der Wetterberichte geführt. Auf dem Medienmarkt sind sie eine begehrte Ware, deren Präsentation fortlaufend verbessert wird. Nach einer allgemeinen Bestimmung des Verhältnisses von Wetterberichterstattung und Medien zeigen die historischen, medien- und sprachwissenschaftlichen Beiträge dieses Bandes, daß die Wetterberichterstattung nicht nur meteorologische Informationen vermittelt. Wie die Wetterberichterstattung mit gezielten Raum- und Ortsbezügen immer auch spezifische Weltsichten bietet, belegen die Einzelanalysen deutscher, englischer, französischer und spanischer Wetterberichte.

      Weltbilder der Wetterberichte
    • Sprachnorm und Sprachnormierung

      Deskription - Praxis - Theorie

      Die zehn Beiträge dieses Bandes widmen sich drei zentralen Problembereichen von Sprachnorm und Sprachnormierung und dokumentieren exemplarische Positionen. Zunächst wird der Zusammenhang von Sprachnormierung und Institutionen behandelt, beginnend mit einer Bestandsaufnahme aktueller Bemühungen um die Normierung „kleinerer“ romanischer Sprachen (OTTO WINKELMANN). Darauf folgen Analysen institutionalisierter sprachnormerischer Praktiken in Spanien (CHRISTIAN SCHMITT) und Frankreich (MARIA LIEBER, LOTHAR WOLF). Ein weiterer Beitrag (GERD SIMON) untersucht die politisch-ideologischen Implikationen der Vorläufer des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim. Zwei Beiträge befassen sich mit spezifischen Bereichen sprachnormerischer Praxis, darunter die Korrektur von Konnektorenverwendungen im geschriebenen Französisch (MARIE-JOSÉ REICHLER-BÉGUELIN) und Vorschläge zu einer methodisch fundierten Orthographie französischer Morpheme (CLAUDE GRUAZ). Im dritten Teil werden unterschiedliche terminologische, methodische und theoretische Ansätze behandelt. Zunächst werden begriffliche Differenzierungen des Normbegriffs und metasprachlicher Urteile (WOLFGANG BANDHAUER, ROBERT TANZMEISTER) vorgeschlagen. Anschließend wird das Verhältnis von Sprachsystem, Redetechniken und Normkonzeptionen (EKKEHARD EGGS) geklärt. Der abschließende Beitrag (BEATE HENN-MEMMESHEIMER) plädiert für die Ersetzung der traditionellen Normtheorie durch Bourdieus Praxe

      Sprachnorm und Sprachnormierung
    • Sprachnorm und Sprachnormierung in Frankreich

      Einführung in die begrifflichen, historischen und materiellen Grundlagen

      Die Romanistischen Arbeitshefte, die seit 2004 von Georgia Veldre-Gerner und Volker Noll herausgegeben werden, begleiten seit vier Jahrzehnten Studierende der Romanistik. Ihrer Konzeption nach sind die RA das Ergebnis einer Reflexion ber den jeweils aktuellen Stand der Forschung mit anwendungsbezogener und studienorientierter Ausrichtung. Damit bieten sie ein solides Instrument zur Einarbeitung in unterschiedliche Gebiete der Romanischen Sprachwissenschaft und halten dazu an, das erworbene Wissen durch integrierte bungsaufgaben praktisch nutzbar zu machen.

      Sprachnorm und Sprachnormierung in Frankreich