Peter Funke Boeken






Die Heimat des Acheloos
Nordwestgriechische Studien. Ausgewählte Schriften zu Geschichte, Landeskunde und Epigraphik
The essays on Northwestern-Greece by Peter Funke, an outstanding expert about the ancient history of the landscapes of Epiros, Acarnania and Aetolia, are compiled in this volume. He takes us to the »home« of the Acheloos River, which has influenced the landscapes not only in antiquity. Peter Funke has significantly expanded our knowledge about the political, cultural and the topographical structures in Northwestern-Greece, Funke deals also with the political development in that region, which were characterized in the ancient times by tribal and federal-states-structures. A particular focus is placed on the genesis of settlement structures in northwestern Greece und on the epigraphical material from that region. Peter Funke was able to draw on many experiences, which he made as an initiator and organizer of topographical-archaeological projects, which were carried out in cooperation with the Greek Antiquities Administration in two ancient cities in Acarnania, Stratos and Palairos.
Das klassische Athen hat zweieinhalbtausend Jahre Kultur- und Geistesgeschichte des Abendlandes geprägt. Peter Funke schildert Entstehung und Entwicklung der athenischen Demokratie, die erfolgreiche Abwehr der Perser und die Zeit des ersten attischen Seebundes. Er stellt die attische Philosophie und ihre Exponenten wie Sokrates und Platon, den peloponnesischen Krieg, die neuerliche Blüte Athens im zweiten Seebund und den vergeblichen Kampf um die Freiheit gegen die Makedonen dar, der mit der Niederlage bei Chaironeia endet. Achtung: Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen die Abbildungen in diesem eBook leider nicht wiedergegeben werden.
Oscar Wilde in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
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Die Urteile über Oscar Wilde reichen von höchstem Lob bis zur tiefsten Verachtung. Robert Sherard, sein früher Freund und erster Biograph, beschrieb ihn 1902 als «den reinsten Menschen in Wort und Tat", dem er je begegnet sei, obwohl Richter Wills sieben Jahre zuvor Wilde als "das Zentrum eines Kreises ausgedehnter Korruption der abscheulichsten Art» verurteilt hatte. Christopher Sclater Millard, unter dem Pseudonym Stuart Mason der erste Biograph Wildes, sah in ihm «den brillantesten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts»; George Saintsbury, der bekannte englische Literaturhistoriker, erwähnt ihn in keiner seiner beiden Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts, die 1907 und 1908 erschienen.
Peter Funke teilt in seinem Buch seine Erfahrungen aus über 20 Jahren Reisen zu Schulen für gehörlose Kinder weltweit. Er beleuchtet die unterschiedlichen Bildungssysteme und kulturellen Ansätze im Umgang mit Gehörlosigkeit. Durch persönliche Geschichten und Begegnungen vermittelt er ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Erfolge dieser Kinder und ihrer Familien. Funke setzt sich für mehr Bewusstsein und Inklusion ein und zeigt, wie wichtig Bildung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist.
Der Klassiker als NeuausgabeRes Romanae, das Standardwerk zur Einführung in die römische Kultur, liegt nun in neuer Ausgabe vor. In der Neubearbeitung finden Sie kompaktes fachbezogenes Basiswissen, einen Methoden-Lehrgang „Interpretation“ und einen Prüfungstrainer - alles fachwissenschaftlich fundiert und in übersichtlichem Layout. Die neue Ausgabe arbeitet noch stärker Zusammenhänge heraus, bringt Sachverhalte auf den Punkt und leitet auch ohne Vorwissen zum Verstehen - so kommen alle ganz leicht zum individuellen Ziel. Das neue Res Romanae eignet sich somit perfekt zum schnellen Nachschlagen, Wiederholen und Vertiefen sowie zur intensiven Prüfungsvorbereitung - fürs Latinum und Abitur.
Von Städten, Staatenbünden und Bundesstaaten
Ausgewählte Schriften zur griechischen Geschichte
Das Buch versammelt zentrale Aufsätze Peter Funkes zur Geschichte griechischer Städte, Staatenbünde und Bundesstaaten von den »Dunklen Jahrhunderten« bis in die hellenistische Zeit. Gewidmet sind diese Beiträge aus mehr als drei Jahrzehnten politischen Organisationsformen und deren mannigfaltigen Strukturen in der griechischen Staatenwelt. Sie umfassen dabei thematisch die Ausbildung panhellenischer Identität und das Funktionieren verschiedenartiger polisübergreifender Kooperationsformen ebenso wie soziale Lebenswelten innerhalb griechischer Städte und reichen von der peloponnesischen Staatenwelt über Athen bis nach Rhodos. Gekennzeichnet sind Peter Funkes Studien nicht allein durch die profunde Kenntnis der literarischen, epigraphischen und numismatischen Zeugnisse sowie der archäologischen Hinterlassenschaften, sondern auch durch seine große Vertrautheit mit der griechischen Landeskunde.
Greek federal states and their sanctuaries
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In ancient Greece, religion and politics were inextricably linked. This symbiosis manifests itself particularly clearly in Greek sanctuaries as locations of both cult practices and political activities. A colloquium held at Münster aimed at analysing the formative function of trans-regional sanctuaries in mainland Greece and on the Greek islands in the genesis and legitimisation of political order in Greek tribal alliances and federal states from the Archaic down to the Hellenistic period. Religion und Politik waren im antiken Griechenland auf das Engste miteinander verwoben. Besonders deutlich manifestiert sich diese Symbiose in griechischen Heiligtümern als Orten kultischer Handlungen und zugleich politischen Agierens. Das Münsteraner Kolloquium analysiert die formative Funktion überregionaler Heiligtümer in Griechenland und der griechischen Inselwelt bei der Genese und Legitimation von politischer Ordnung in griechischen Stammesbünden und Bundesstaaten von der archaischen bis in die hellenistische Zeit.
Die Malerin Helene Funke 1869 - 1957
Leben und Werk
Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.