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Bookbot

Jürgen Wilke

    19 december 1943
    Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung
    Zeitungslehre 1
    Zeitungslehre II
    Künstliche Intelligenz. Heaven Or Hell
    Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte
    Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • 2025
    • 2024

      "Künstliche Intelligenz - Heaven or Hell" richtet sich an Selbstständige und Kleinunternehmer und erläutert verständlich die Grundlagen der KI. Es zeigt, wie diese Technologie genutzt werden kann, um Arbeitsabläufe zu optimieren und innovative Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln.

      Künstliche Intelligenz. Heaven Or Hell
    • 2023

      Der vorliegende Band vereinigt - nach einem ersten 2009, einem zweiten 2011 und einem dritten 2017 erschienenen - nochmals 23 Beiträge des Verfassers, die in den letzten Jahren entstanden und verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden publiziert wurden. Einzelne wurden aus persönlichem Antrieb geschrieben, andere sind äußeren Anlässen und wissenschaftlichen Konferenzen zu verdanken oder auf Bitten um Beteiligung an Gemeinschaftswerken zustande gekommen. Im Vordergrund stehen kommunikationshistorische Interessen, die gleichwohl eine gewisse inhaltliche Gruppierung der Beiträge ermöglichen. Am Anfang stehen medien- und national übergreifende Perspektiven. Mehrere Beiträge sind Vor-Geschichten gewidmet: so den Vor-Geschichten der Medienkonvergenz sowie der periodischen Zeitung, der Kritik an der Lügenpresse und der Seuchenberichterstattung. Drei Beiträge exemplifizieren Pressegeschichte zwischen longue durée und episodenhaften Stunden der Prüfung . Zwei Studien behandeln die Kommunikation der International Labour Union (ILO) und schlagen die Brücke zur Journalismusforschung. Es folgen Studien zur Weimarer Republik, das Surrogat einer Mediennutzungsstudie sowie mehrere Beiträge zur Forschungsgeschichte und Methodologie. Am Ende steht ein Ausblick auf die Zukunft der Kommunikationsgeschichte als Teildisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

      Medien, Journalismus und Medienforschung im Wandel
    • 2019

      Mit den Karlsbader Beschlüssen jährt sich 2019 zum zweihundertsten Mal ein für die deutsche Geschichte und insbesondere für die Geschichte des Journalismus und der Presse bedeutendes politisches Ereignis. Das Ergebnis der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 im böhmischen Karlsbad leitete im Deutschen Bund eine jahrzehntelange Phase der politischen und geistigen Repression ein. Damit verbinden sich zahllose höchst unerfreuliche Erfahrungen und gescheiterte Hoffnungen. Die Beschlüsse unterwarfen nicht nur die Presse wieder strikten Zensurmaßnahmen. Sie sorgten auch für eine Überwachung der Universitäten, etablierten ein Bespitzelungssystem und ermöglichten es dem Bund, mit einer Exekutionsordnung gegen Sonderwege einzelner Mitgliedsstaaten vorzugehen. Zudem sollte die Errichtung repräsentativ-demokratischer Verfassungen verhindert werden. Die Karlsbader Beschlüsse finden mit der hier vorgelegten Studie eine aktuelle Darstellung, welche das Ereignis – sein Zustandekommen, seine Inhalte und seine Folgen – für Öffentlichkeit und Wissenschaft vergegenwärtigt und für das so viel berufene „kollektive Gedächtnis“ in Erinnerung bringt. Jürgen Wilke, Dr. phil., Prof. em. für Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

      200 Jahre Karlsbader Beschlüsse
    • 2018

      Karl Jaspers und die Massenmedien

      • 153bladzijden
      • 6 uur lezen

      Der Philosoph Karl Jaspers war nach 1945 einer der maßgeblichen intellektuellen Figuren in der frühen Bundesrepublik Deutschland. Diesen Ruf erwarb er sich vor allem, weil er sich extensiv der modernen Massenmedien bediente. Man kann geradezu von einer Omnipräsenz sprechen, die sich auf alle publizistischen Medien erstreckte. Die intensive Benutzung der Massenmedien wurzelte bei Jaspers? wie sein politisches Engagement generell? in seiner Existenzphilosophie. Dabei geriet er jedoch in einen Rollenkonflikt: zwischen den Aufgaben als?strenger? Philosoph und als ein auf öffentliche Breitenwirkung reflektierender Denker und Moralist. Zugleich gibt Jaspers ein paradigmatisches Beispiel ab für die Erfahrung der Ambivalenz der Öffentlichkeit: Er suchte sie einerseits über die Medien, litt aber zugleich unter ihr und den Schmerzen, die sie für jeden bereithält, der sich in ihr umtut

      Karl Jaspers und die Massenmedien
    • 2017

      Zu Ehren von Volker Wolff vereinigt der Band Beiträge zum Spannungsfeld des Journalismus zwischen professioneller Autonomie und der Erfüllung von Nutzwert-Funktionen. Wolff war von 1995 bis 2014 Inhaber der Professur für Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. Der Band enthält Beiträge zu historischen und übergreifenden Perspektiven sowie zu aktuellen Herausforderungen und neuen Entwicklungen wie »Native Advertising«, »Branded Content« und »Datenjournalismus«. Mehrere Autoren befassen sich mit dem Finanz- und Wirtschaftsjournalismus, weitere mit Aspekten der Aus- und Weiterbildung. Auch greift der Band die Diskussionen um die Pressefreiheit und die Glaubwürdigkeit der Medien auf. Neben wissenschaftlichen Untersuchungen bietet er auch Beiträge aus der Praxis.

      Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert
    • 2015

      Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung

      Christophorus Besold (1629), Ahasver Fritsch (1676), Christian Weise (1676), Tobias Peucer (1690), Johann Ludwig Hartmann (1679), Daniel Hartnack (1688)

      Neue Medien provozieren seit jeher Angste und Abwehr auf der einen, Neugier und Nutzenerwartungen auf der anderen Seite. Gespeist werden solche Reaktionen von moralischen, padagogischen oder auch politischen Maximen. Dieses Reaktionsmuster entwickelte sich nach dem Aufkommen der periodischen Zeitungen im 17. Jahrhundert. Der vorliegende Band vereinigt erstmals alle bekannten kleinen Schriften fur und wider die Zeitung aus diesen Jahrzehnten, darunter auch die erste Dissertation uber die Zeitung von Tobias Peucer. Es lohnt sich, diese Schriften nachzulesen, weil sich das Muster bis in die Reflexe auf die neuesten Medien unserer Tage wiederholt.

      Die frühesten Schriften für und wider die Zeitung
    • 2012

      ... und immer wieder von vorn

      • 315bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Lebenserinnerungen des langjährigen Burgschauspielers, der zu einem der Pioniere des Niederösterreichischen Theatersommers wurde, schlagen einen weiten Bogen von Berlin und Königsberg über Hamburg, Düsseldorf, München und eine lange, aufregende Theatertournee in Südamerika bis nach Wien. Der „gelernte Österreicher“ eröffnet pointensicher und selbstkritisch, unterhaltsam und spannend, die Gründe und Hintergründe seines „irren“ Lebens. Er erinnert sich, auch anhand vieler persönlicher Zeugnisse von berühmten Freunden (und unveröffentlichter Briefe von Gustaf Gründgens, Oskar Werner und Romuald Pekny), an seine Begegnungen mit Größen des Theaters und des Films wie Gustaf Gründgens und Hans Albers sowie mit legendären Kollegen wie Werner Krauß, Paula Wessely, Attila Hörbiger, Ernst Deutsch und Oskar Werner. Als erfolgreicher Leiter des Tourneetheaters „Der Grüne Wagen“ und Intendant von Sommer-Festspielen in Stockerau, Perchtolsdorf und Luxemburg wurde er zu einer prägenden Persönlichkeit der österreichischen Kulturlandschaft. In seinen Memoiren gewährt er faszinierende Einblicke in die Welt des Theaters vor und hinter den Kulissen.

      ... und immer wieder von vorn
    • 2010

      Personen, Institutionen, Prozesse

      Fachgeschichtliche Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung

      • 249bladzijden
      • 9 uur lezen

      Auch ›Spätkömmlinge‹ werden älter und damit zunehmend Objekte der Historisierung. Wenn derartiges im menschlichen Leben generell gilt, so trifft dies nicht weniger auch auf wissenschaftliche Disziplinen im Allgemeinen und auf die deutsche Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im Besonderen zu. Jedenfalls drängt sich mit wachsendem Abstand der Jahrzehnte immer mehr die Frage auf, wie diese Wissenschaft entstanden ist und wie sie sich entwickelt hat. Die Fachgeschichte ist mittlerweile zum Gegenstand von verschiedenen Veranstaltungen und Publikationen geworden. Dabei sind manche dieser Publikationen aus einer systematischen Beschäftigung erwachsen, andere sind eher beiläufig, umständehalber oder ad hoc entstanden. Letzteres gilt für die in diesem Band versammelten Beiträge. Ohne die Fachgeschichte als einen eigenen Schwerpunkt der eigenen wissenschaftlichen Arbeit zu betreiben, hat Jürgen Wilke im Laufe von zwei Jahrzehnten – zum Teil als Auftrag – eine Reihe einschlägiger Beiträge geschrieben, die sich retrospektiv zu einer ganzen Gruppe fügen. Zum Teil an entlegener Stelle publiziert, rechtfertigen sie eine zusammenfassende Publikation, und zwar unter einem Titel, der drei Aspekte der Fachgeschichte in den Blick nimmt: Personen, Institutionen und Prozesse. Wohl mag fraglich sein, ob man die hier behandelten Personen allesamt der Fachgeschichte im engeren Sinne zurechnen kann. Doch haben sie jeweils aus ihren Funktionen heraus bestimmte wissenschaftliche Beiträge zur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung geliefert. Die Bildung einer eigenen Disziplin erforderte über Personen hinaus aber die Institutionalisierung. Und Personen wie Institutionen haben Prozesse der wissenschaftlichen Entwicklung initiiert und vorangetrieben.

      Personen, Institutionen, Prozesse
    • 2009

      Der vorliegende Band vereinigt 25 Studien und Beiträge des Verfassers, die im Laufe eines Vierteljahrhunderts entstanden sind. Sie dokumentieren in repräsentativer Auswahl das Spektrum seiner breiten wissenschaft-lichen Interessen und Arbeiten. Die Beiträge sind in zehn Kapitel gegliedert und behandeln Mediengeschichte und Medienberichterstattung, Zensur und Pressefreiheit, Kommunikations- und Medienereignisse. Es folgen Fallstudien zur Medienlenkung im Dritten Reich und in der DDR. Weitere Schwerpunkte sind das Nachrichtenwesen, Auslandsberichterstattung und internationale Kommunikation, sowie Journalismus und Journalistenberuf. Jeweils zwei Beiträge sind exemplarisch Themen der Politischen Kommunikation und der Visuellen Kommunikation gewidmet. Am Ende stehen Untersuchungen zum Medium Buch. Eine Auswahlbibliographie der Schriften des Verfassers rundet den Band ab, der weit verstreut publizierte Beiträge jetzt zusammenhängend zugänglich macht.

      Gesammelte Studien 1