Analysen, Prognosen und Entscheidungen sind entscheidend für Wirtschaft, Gesellschaft und Privatleben. Fehler sollten vermieden werden! Das Buch zeigt, welche Fragen zu stellen sind, um Denkfallen bei der Datensammlung und -auswertung zu identifizieren und zu umgehen. Es richtet sich an verschiedene Zielgruppen: - Manager und Entscheidungsträger in Unternehmen und Politik erhalten Werkzeuge, um Fachmeinungen und Daten systematisch zu hinterfragen. - Experten, die Informationen bereitstellen, finden praktische Tipps, um Fehler bei unterstützenden Methoden zu vermeiden und fundierte Aussagen zu treffen. - Berater und Trainer, die Tools einführen oder anwenden, lernen, die Grenzen dieser Werkzeuge klar zu benennen. - Interessierte Bürger, die Medieninhalte verfolgen, erfahren, wo in Argumenten oder Zahlen Schwachstellen verborgen sind und was kritisch hinterfragt werden sollte. - Jeder, der Entscheidungen trifft – sei es privat, beruflich oder als Unternehmer – findet Argumente, um wesentliche Kriterien zu bewerten und abzuwägen, sei es beim Kauf eines Produkts, bei Investitionen oder der Planung der Zukunft.
Bernd Rodewald Boeken



Chronologie der Euro-Krise
Eine aktuelle Bestandsaufnahme
Obwohl wir alle tagtäglich damit konfrontiert sind – seien wir ehrlich: Wer versteht noch die Bedeutung der aktuellen politischen Entscheidungen zur Euro-Krise? Wer kann die Folgen einschätzen? Daher zielt das vorliegende Buch darauf ab, die komplexen und schwer verständlichen Zusammenhänge der Euro-Krise für den interessierten Leser transparent und nachvollziehbar darzustellen. Nach einem kurzen Überblick über die vertraglichen Grundlagen der Europäischen Währungsunion und ihrer Entwicklung im Zeitverlauf steht die Eskalation der Euro-Krise im Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei werden auch die veränderte Rolle der Europäischen Zentralbank in der Euro-Krise und die gravierenden Auswirkungen auf die Deutsche Bundesbank beleuchtet. Die Maßnahmen zur Rettung des Euro werden immer hektischer. Hieraus resultierende finanzielle Belastungen für Deutschland und seine zukünftigen Generationen nehmen ein immer bedrohlicheres Ausmaß an. Die ungelösten Probleme mehrerer südlicher Euro-Länder geben zusätzlichen Anlass zu großer Sorge über die weitere Entwicklung der Europäischen Währungsunion.
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der praktischen Einsatzfähigkeit der Portfolio Selection Theorie im Wertpapierbereich. Mit einem selbsterstellten EDV-Programm auf der Basis des Markowitz-Algorithmus werden Wertpapierportefeuilles aus einer Grundgesamtheit von knapp 100 deutschen Aktiengesellschaften zusammengestellt. Die empirischen Texts erstrecken sich auf verschieden lange Zeiträume in unterschiedlichen Börsensituationen und liefern insgesamt überdurchschnittliche Depotrenditen.