Fritz Winter Boeken






Zur Bühnengeschichte des Götz von Berlichingen
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Die Bühnengeschichte des Götz von Berlichingen bietet einen detaillierten Einblick in die Aufführungen und die Rezeption des Werkes seit seiner Entstehung. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1891 ermöglicht es, die historischen Kontexte und die Entwicklung der Inszenierungen nachzuvollziehen. Diese Ausgabe ist besonders wertvoll für Theaterliebhaber und Literaturwissenschaftler, die sich mit der Wirkungsgeschichte dieses bedeutenden deutschen Dramas auseinandersetzen möchten.
Fritz Winter. Ausgewählt
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Fritz Winter (1905 – 1976) zählt zu den herausragenden Künstlern der abstrakten Malerei. Am Bauhaus in Dessau studierte er bei Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer. Nach 1933 ohne Ausstellungsmöglichkeiten, arbeitete er im Verborgenen weiter. Seine 1944 geschaffene Werkgruppe Triebkräfte der Erde wurde in der Nachkriegszeit als Schlüsselwerk abstrakten Formenreichtums rezipiert. Spätestens seit seinem vielbeachteten Auftritt auf der ersten documenta in Kassel 1955 galt Winter als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der »Abstraktion als Weltsprache«. Seine im Kontext der informellen Kunst in den 1950er-Jahren mehr grafisch geprägte Malerei erhielt durch die Farbfeldmalerei in den 1960er-Jahren noch einmal entscheidende neue Impulse. Noch zu Lebzeiten bestimmte der Künstler die Gründung einer Stiftung unter der Obhut der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Eine neue Auswahl des qualitativ wertvollsten Kernbestandes von 151 Gemälden und Papierarbeiten wird in dieser reich bebilderten Publikation vorgestellt.
Formverwandtschaften
Fritz Winter und Künstlerkollegen
